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Fr, 06:10 Uhr
23.02.2018
Forum

SPD vor dem Absturz?

Was ist los bei der SPD? Die Umfragewerte stürzen ins Bodenlose. Was machen die Genossen? Sie loben sich gegenseitig über den grünen Klee. Als erstes kam der Genosse Martin Schulz vom europäischen Parlament zurück. Er wollte die Partei zu neuer Größe führen und was ist geschehen? Mit jedem Auftritt des Herrn Schulz gingen die Umfragewerte auf Talfahrt....

Karikatur (Foto: H. Buntfuß) Karikatur (Foto: H. Buntfuß)
Die Partei und Herr Schulz reagierten, wenn auch spät, Herr Schulz erklärt seinen Rückzug und legt seine Ämter nieder. Es wird aber nicht ruhiger um die Partei, im Gegenteil, mit dem Auftritt von Andrea Nahles, die die Parteiführung beansprucht, geht die Talfahrt rasant weiter. Ausgerechnet von der AfD wird die SPD in Umfragen von Platz zwei auf Platz drei verdrängt.

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Die Spitzengenossen werden indes nicht müde sich selber zu lobpreisen. So wird die Genossin Nahles, die am 22. April auf einem Sonderparteitag zur nächsten SPD-Vorsitzenden gewählt werden soll, mit viel Lob überschüttet. Ihr hätten wir den Mindestlohn zu verdanken und vieles mehr. Ich habe einmal recherchiert, was die Frau Nahles als Ministerin dem Volk so Gutes getan hat. Hier ein paar Beispiele:
  • „War die Genossin Nahles nicht mitverantwortlich, dass der Mindestlohn mit 8,50 Euro viel zu niedrig angesetzt wurde, so dass nur 4,4 Prozent aller Arbeitnehmer davon profitierten?
  • War es nicht Genossin Nahles, die den Mindestlohn für Jugendliche, Schüler, Praktikanten und Werksstudenten verhinderte?
  • Hat nicht die Genossin Nahles den Mindestlohn für Langzeitarbeitslose, Behinderte und Teilnehmer von Fortbildungsmaßnahmen verhindert?
  • Hat Frau Nahles nicht zu verantworten, dass die Zeitungszusteller und Beschäftigte in der Textil- und Bekleidungsindustrie, sowie der Land- und Forstwirtschaft vom Mindestlohn ausgenommen sind?“
Nun schauen wir einmal, was die Genossin Nahles in Bezug auf das Rentengesetz Gutes geleistet hat:
  • „Die Genossin hat durch die Stärkung/Förderung der Betriebsrente die Altersvorsorge noch stärker auf die Finanzmärkte ausgegliedert.
  • Die gesetzliche Rente wurde durch Nahles weiter geschwächt.Die Rentenkürzungen wurden von der Genossin stets aktiv verteidigt und nie eine Rückabwicklung auch nur erwogen.
  • Frau Nahles hat eine „Mütterrente“ eingeführt, die drei von vier Müttern in der Rente leer ausgehen lässt.
  • Wollte Frau Nahles bei ihrer „Rente mit 63“ nicht alle Arbeitnehmer ausschließen, die in ihrem Leben einmal erwerbslos waren? Sie hat auch die solidarische Lebensleistungsrente für Geringverdiener verhindert.“
Wie Frau Nahles sozial eingestellt ist, kann man an folgenden Beispielen erkennen:
  • „Nahles wollte Alleinerziehenden, deren Kinder auch mal einen Tag beim anderen Elternteil verbringt, das anteilige Sozialgeld für die Kinder streichen.
  • „Arbeit auf Abruf“, von der 1,5 Millionen Menschen betroffen sind, hat sie keinen Riegel vorgeschoben.
  • Die maximale zulässige Zeitspanne für Ein-Euro-Jobs wurden durch Nahles von zwei auf fünf Jahre heraufgesetzt.
  • Nahles hat ein Leiharbeitergesetz eingebracht, das für 77 Prozent der Leiharbeiter gar nicht gilt, da sie unter der Bemessungsgrenze beschäftigt sind.“
Mit der Gewerkschaft hat die Genossin Nahles auch nicht viel am Hut:
  • „So hat sie die kleineren Gewerkschaften mit ihren Tarifeinheitsgesetz de facto entmachtet. Des weiteren hat sie das Streikrecht geschleift“. Wenn sie weiter suchen, dann würden sie sicher noch mehr solcher Dinge finden.
Da gibt es noch einen Genossen der sich zu Wort gemeldet hat, es handelt sich um Herrn Gabriel. Er macht folgende Aussage, Ich will nicht um Ämter „kämpfen.“

Natürlich wisse er, dass alles was er jetzt tue, so aussehe, "als hätte ich mich um die Freilassung von Yücel bemüht, um Außenminister zu bleiben. Oder als ob ich die Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz sozusagen als Bewerbungsrede gemeint hätte.“ Wenn sein Handeln nicht so gemeint war, warum betont er es dann extra? Ich sage nur typisch Politiker.

Nun weiß ich auch, warum sich die CDU die SPD als Regierungspartner wünscht. Die „SPD“ steht für Sozialabbau im großen Stiel. Sie macht die Drecksarbeit für die CDU und das aus reiner Machtgier. Ist das nicht schlimm?
Harald Buntfuß
Autor: red

Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Kommentare
Leser X
23.02.2018, 06.57 Uhr
Der Niedergang
begann 2004 mit Inkratftreten deutscher Armutsgesetze, ausgerechnet angezettelt durch die SPD. Nach anderthalb Jahrzehnten wirkt dieses Gift und entfaltet mehr und mehr seine Wirkung. Jetzt. Mehr aber noch später, wenn die arm gemachten und/oder arm gearbeiteten dann von extrem dünnen Renten sich ihrem Lebensende entgegen sehnen.

Das vergisst das Volk nie. Aber, liebe SPDler, jammert uns nicht die Ohren voll. Euren Suizid habt ihr unter Schröder und Konsorten selbst beschlossen und Eure Basis hat das alles mitgemacht.

Von mir gibt es viel Genugtuung und null Mitleid für Euer Siechtum.
Psychoanalytiker
23.02.2018, 07.55 Uhr
SPD, Nahles und die GroKo
Ich habe die Details zu oben genannten Artikel nicht überprüft, gehe aber davon aus, dass die Aufzählung richtig ist. Auch ich empfinde, dass Frau Nahles ein Fehler ist, diese Frau wird die SPD weiter in den Abgrund stürzen. Sie ist lediglich ein Strohhalm der SPD, aber der wird abknicken, nicht wegen ihres Gewichtes, sondern wegen des herumhampelnden Auftretens. Es entsteht bei dieser Frau im Auge des Wählers der Eindruck einer Lachfigur, die man nicht ernst nehmen kann, Bätschi.

Der Autor macht aber dennoch einen Fehler, wenn er die genannten "Errungenschaften" Frau Nahles zuordnet. Nein, es ist das Ergebnis einer GroKo, mit Angela Merkel und der CDU an der Spitze. Die bestimmen die Politik, da hat ein Ministerposten keinen Einfluss. Und das Geniale an der Sache ist unsere FDJ-Propagandistin, die die schlechten Ergebnisse der SPD zujongliert, die SPD hat's gemacht. Da fällt sogar Herr Buntfuß drauf rein.

Nun, Infratest gab heute bekannt, dass die SPD wieder vor der AfD liegt, man kann sich die Welt also schönlügen. Dieses Ergebnis ist auch nur Propaganda, um einer GroKo Nahrung zu geben. Ganz im Sinne von Frau Nahles, die die SPD jetzt doch noch rettet. Jasager zur GroKo, sind für mich Traumtänzer, die an das Gute im Politiker glauben.

Die CDU lässt die SPD am Haken zappeln, schlägt dann zu und frisst sie am Ende auf. Nur wer begreift, dass Frau Merkel die Spinne im Netz ist, und die Fäden spinnt, begreift den wahren Charakter einer GroKo ...
eduf
23.02.2018, 07.59 Uhr
Der Martin hätte Kanzler sein können
Im Frühjahr des letzten Jahres, als der Buchhändler aus Würselen mit 100 Prozent an die Spitze der SPD gewählt wurde, war die einmalige Chance da, im September als Wahlsieger aus der Bundestagswahl hervor zu gehen. Wie gesagt, war.

Wenn der SPD-Spitzenkandidat damals gesagt hätte: Wir halten uns an Gesetze und kontrollieren die Grenzen unseres Landes.
Wir sind für die Schaffung eines Einwanderungsgesetzes analog Kanada, Australien oder den USA.
Wir schaffen die nationale Anstrengung, dass jene, die keinen Rechtsanspruch auf Asyl haben, wieder abgeschoben werden.
Wir erhöhen die Renten und sind für eine Ost-/Westangleichung, auch bei den Löhnen.
Das hätte gereicht um Zustimmung, wie zu Willys Zeiten zu bekommen.

Stattdessen: Vereinigte Staaten von Europa bis 2025. Mit uns gibt es keine Obergrenze. Und all dem Blödsinn was sonst noch so von sich gegeben wurde und ein Personal, das sich gegenseitig zerlegt.

Chance vertan, Resultat bekannt. Ade du ehemals so große Volkspartei.
eduf
Vogelfänger
23.02.2018, 09.01 Uhr
Wenn der Hund nicht gesch...
hätte, hätte er nen Hasen gehabt. Was läuft bei Ihnen eigentlich schief @eduf? A: fehlt in Ihrer Aufzählung noch Freibier für alle B: handelt es sich im Text um die SPD und nicht um die NPD. C: SPD wählt man aufgrund von Programmatik im Verbund mit staatstragender Fähigkeit und nicht aufgrund von noch blödsinnigeren Versprechungen als sie schon der Höcke macht.
D: Was Personalzerlegungen betrifft, fragen Sie am besten mal bei der Petry, dem Lucke, dem Pretzell,... nach bevor Sie hier der SPD "tolle Tipps"geben!...

Dem Herrn Buntfuß gebe ich mal nen tollen Tipp, allerdings ohne Sermon, Sie müssen die SPD nicht wählen!
Eckenblitz
23.02.2018, 09.05 Uhr
Einer steigt auf, einer geht unter
Als der Stern mit Namen Gerhard Schröder aufging.,ging der Stern der „SPD“ unter. Der Untergang dieser so genannten Volkspartei ist nicht mehr zu retten.
Paulinchen
23.02.2018, 10.48 Uhr
Man sollte...
...eben niemals einen Bock zum Gärtner machen, dann gedeiht nichts auf der Relaxwiese!
eduf
23.02.2018, 12.00 Uhr
blödsinnigeren Versprechungen …
Falls mittlerweile die Einhaltung von geltenden Gesetzen als blödsinnige Versprechen gelten, dann ist wahrscheinlich die Forderung nach Recht und Sicherheit schon faschistoid.

eduf
Altstadtfan
23.02.2018, 12.26 Uhr
Wie immer !
Hallo Herr Buntfuß ,alles schlecht reden kann jeder, Sie insbesondere . Die älteste Partei Deutschlands wird auch wieder auferstehen .Lassen Sie doch Frau Nahles in Ruhe arbeiten . Mich würde ja mal interessieren was Sie so für Deutschland gemacht haben außer Kommentare geschrieben die keinen vom Hocker holen .
Schönes Wochenende.
Hann
23.02.2018, 12.34 Uhr
Nachgedacht!
Der Artikel: "SPD vor dem Absturz?" und die einhergehende Darstellungsweise der Arbeitsleistung der Arbeitsministerin Nahles ist für den Leser, aus dem Zeitraum der letzten 2-3 Jahre, in negativer Darstellung, ohne Zusammenhang aus dem jeweiligen Kontex gerissen.

Für jeden der hier aufgeführten Stichpunkt gibt es eine plausible Erklärung. Dafür muss man sich halt doch mal die Mühe machen und diese Sache recherchieren.

Allein Schon einer sozialen Partei vorzuwerfen das sie den Sozialstaatsabau voran treibe ist total abwegig. Die Partei, die Sozialen Verbindlichkeiten in der Gesellschaft, als Ihr Manifest der gemeinschaftlichen Übereinkunft sieht.

Dann könnten Sie ja auch behaupten:"Die AFD und FDP sehen sich als Retter der Sozialsysteme" , was defacto nie der Fall sein wird! Oder die Grünen "arbeiten für die Ölindustrie", die CDU arbeitet "für Veränderung im Konservativen Wertesystem".

So ein Schmarn zu lesen, ist echt absurd!!
Psychoanalytiker
23.02.2018, 13.37 Uhr
Wie seid ihr denn drauf ...
Altstadtfan, sie scheinen GroKo-Befürworter sein. Anders ist nicht zu erklären, dass sie dieser Andrea Nahles eine Chance geben. Diese Frau hat doch schon in der alten GroKo nichts, aber auch garnichts Soziales zu Stande gebracht. Rente mit 63 ist eines der Beispiele, denn warum müssen Rentner auch noch jahrgangsabhängig immer älter werden, obwohl sie schon 45 Jahre gearbeitet haben. Einige Jahrgänge konnten noch mit 63 in Rente gehen, jetzt sind es schon fast 64, bald 65 Jahre, trotz gleicher Lebensleistung von 45 oder mehr Arbeitsjahren. Es ist nur ein kleines Beispiel, aber es zeugt von einer unsozialen Einstellung dieser Frau. Sie ist auch eine Lachnummer mit ihrem "Bätschi" und dem "auf die Fresse hauen". Andere Misserfolge dieser SPDFrau hat Herr Buntfuß zu Recht dargestellt. Er hat dabei nur vergessen, dass auch CDU/CSU dabei mitspielten. Jetzt soll sich in einer neuen GroKo dieser Scheiß auch noch fortsetzen.

Der Rest, der "Leistung" von Frau Nahles ist der Reparaturversuch von dem, was seit Jahren schief lief. Die alte GroKo hätte seit Jahren schon das umsetzen können, was jetzt im Vertrag "neu" ausgehandelt wurde. Ich habe es schon einmal geschrieben, CDU und CSU jubeln über die ausgehandelten Dinge. Da sollten bei der SPD alle Alarmglocken läuten. 70 Prozent SPD-Handschrift, ich lache mich tot, Frau Merkel wird alles abblocken und hat nach dem Gesetz auch noch das Recht dazu. Sie wird den Koalitionsfrieden heraufbeschwören, und dann hat die SPD, wie sagt Frau Nahles, die Fresse zu halten.

Ich bin traurig, dass es so viele Tagträumer unter den Kommentatoren gibt. Wählt die GroKo und Deutschland wird sehen, dass es in 4 Jahren keine "Volksparteien" mehr gibt. Wählt dadurch indirekt die AfD zum Oppositionsführer die werden dadurch immer stärker, ob ihr wollt oder nicht....
Psychoanalytiker
23.02.2018, 17.14 Uhr
Die GroKo und die Digitalisierung
Die Parteien einer neuen GroKo, aber auch die anderen Parteien setzen sich vehement für die Digitalisierung ein. Diese wird sicherlich unumgänglich sein, aber sie wird massiv mit Arbeitsplatzabbau einhergehen.

Man könnte dies ja schonmal im Kleinen üben. Mit der Kaste der "Spitzenpolitiker", mit 50 Prozent der Bundestags- und Landtagsabgeordneten, zum Beispiel. Merkel, Nahles, Altmeier, Göhring-Eckert, Gauland, Lindner, Seehofer, Spahn, Özdemir, Ramelow, Scholz ..........
geloescht.20220103
24.02.2018, 12.57 Uhr
Psychoanalytiker,Altstadtfan und Hann
Sie haben natürlich alle Recht, man kann der Frau Nahles nicht die alleinige Schuld geben. Aber sie war nun einmal die verantwortliche Ministerin. Ich habe das Gefühl, dass sich die Genossen vor lauter Machtgier vor den karren spannen lasen. Und so ein Verhalten schadet nun einmal der Partei. Man freut sich über die zahlreichen Eintritte in der letzten Zeit. Übersieht aber dabei, dass diese Eintritte mehr oder weniger nur daraus resultieren, die Parteispitze daran zu hindern, eine neue Koalition einzugehen. Oder sehe ich das falsch?

Walküre,
Ich stimme Ihnen zu, man muss so eine Katastrophenpartei nicht wählen. Die Parteienvielfalt ist groß in Deutschland. Und damit meine ich gewiss nicht die von Ihnen angesprochenen Parteien. Aber wer welche Partei wählt, bleibt ihm selber überlassen. Schließlich leben wir ja in einer Demokratie, oder?
Mister X
24.02.2018, 13.14 Uhr
Wie sie wieder schreien
Nun kommen die SPD-Anhänger wieder einmal lauthals zu Wort. Die Befürworter, Nutznießer, die Handlanger und die Schönredner. Sie setzen sich wie gewohnt über die kritischen Stimmen hinweg. Sie buchen die neuen Eintritte alle für sich. Sie wollen es nicht war haben, dass die meisten Zugänge nur Personen sind, die gegen diese KROGO sind. Wieso auch, treu nach dem Motto: „Es kann nicht sein was nicht sein darf.“
H.Buntfuß
24.02.2018, 15.20 Uhr
Ich freue mich.....
immer wieder über solche Kommentare, wie sie von Walküre, Altstadtfan und Hann kommen. Sie zeigen mir nur, wie realitätsfremd sie sind. Der „SPD“ wird das SCHÖNREDEN nicht viel bringen. Man kann es nicht leugnen, seit dem Auftritt von einem gewissen Herrn Schröder, als Kanzler, geht es mit der „SPD“ bergab in der Wählergunst.
Psychoanalytiker
24.02.2018, 15.50 Uhr
@ BigBen ...
... ich war Freund der SPD, diese Partei ist aber derzeit unwählbar geworden. Sie hat das "S" verloren, und daher laufen ihr die Wähler davon. Hinzu kommen die untragbaren Gestalten wie Schulz, Scholz, Nahles und weitere "Lichtgestalten", deren Ansinnen es ist, Posten zu erhaschen oder einzunehmen.

Viele, zu viele SPD-Mitglieder begreifen einfach nicht, dass eine neue GroKo die SPD vernichten wird. Diese Befürworter denken, dass der ausgehandelte Vertrag eine SPD-Handschrift trägt, das mag sogar so sein. Nur ist die Bundeskanzlerin diejenige, die die politische Richtung ausgibt. Das bedeutet nichts anderes, als dass ein Minister dann "die Fresse halten muss" wenn Angela Merkel das so will. Daher ist sie so gelassen, wenn man ihr vorwirft, zB. das Finanzministerium aufgegeben zu haben. Wenn sie nicht will, dass Geld in eine ihr nicht genehme Richtung fließt, dann wird es auch nicht dorthin fließen, da kann kein Minister dagegen regieren.

DAS müssen die SPD-Mitglieder, aber auch die Wähler begreifen. Angela Merkel spinnt die Fäden, und lässt dann alle Koalitionspartner alt aussehen. Die SPD-Oberen hatten dies schon erkannt, wollten richtiger Weise in die Opposition. Dann kam Frank-Walter, machte TuTu und man fiel um. Die zu erwartenden Posten waren dann zusätzlich ein lukratives Schmankerl.

Die SPD macht sich derzeit lächerlich, erst recht mit Andrea Nahles. Angela Merkel macht das, was sie immer macht, sie hält sich im Hintergrund und wird bei passender Gelegenheit zuschlagen. Sie wird alles daran setzen, dass die SPD noch schlechter dasteht und die CDU erstrahlt dann wieder im hellen Glanz. Leute, werdet munter ...
Kritiker86
24.02.2018, 17.38 Uhr
Die SPD...
kann man nicht mehr Wählen. Genau wie die CDU die übrigens auch sehr viel Wähler verloren hatte. Die AFD erstarrt zu unglaublicher Stärke. Was an der Fehlpolitik der CDU und SPD liegt. Kommt jetzt wieder die neue Groko?? Geht alles wieder so weiter wie bisher? Die Grünen und Linken verharren auf ihren Umfragewerten.

Wer sich mal den Koalitionsvertrag angeschaut hat und mal drüber nachgedacht hat, sieht darin nur das Grauen. Denke aber die Leute haben es Verstanden die SPD und die CDU abzustrafen, wie man es bei den Klaren Verlusten sieht bei der CDU und SPD. Die sich in den nächsten Jahren weiter auf Talfahrt befinden werden. Aber was für Alternativen haben wir? Neuer Frischer Wind müßte her von neuen Parteien, neuen Leuten. Die den Mut haben Deutschland verändern zu wollen?!
Rene Strube
24.02.2018, 18.39 Uhr
Soziale Gerechtigkeit nur als Wahlkampfthema
Die Ausnahmen zum Mindestlohn wurden schon aufgezählt.
Mir stieß schon Jahre vorher Steinmeier sauer auf. In der großen Koalition vor der letzten CDU/FDP Koalition war Mindestlohn schon ein Thema. Da sagte dieser Steinmeier, der jetzt die Rolle des “unparteiischen“ Bundespräsidenten spielt: “ Wir wollen den Mindestlohn. Wenn wir ihn mit der CDU nicht hinbekommen, haben wir ein Wahlkampfthema. “
Die wahre Populistenpartei ist die SPD.
Der geht es nur um sich selbst und keinesfalls um die “ hart arbeitenden Menschen “.
Hann
24.02.2018, 19.22 Uhr
SozialerWerden
@Buntfuß
Das ärgert mich nicht, wenn sie sich freuen. Auch wenn sie einem als realitätsfremd hinstellen. Sie haben ja in gewisser Weise Recht. Die Sozialität nimmt immer weiter ab in der Politik. In ganz Europa gibt es nur noch 9 Präsidenten, mit sozialen Wurzeln.

Also was kann man machen damit unsere Kindeskinder noch in den Genuss einer sozialstabilen Gesellschaft kommen?

Es wird Zeit sich besser zu vernetzen in der Parteienvielfalt und die Forderung aufrecht zu erhalten nach gerechten Löhnen, mehr Rente und Arbeitnehmer Mitspracherechte.

Nun die Umsetzung:

Klar ich bin auch für 12€ Mindestlohn für jeden Werksstudenten, Praktikanten, AN, etc., aber umsetzbar für Kleinunternehmen ist es nicht wirklich möglich.

Klar bin ich auch gegen die Agenda 2010, aber auf dem Weltmarkt normiert war sie wohl nötig.

Die Rente mit der Finanzwirtschaft zu verkoppeln war wohl notwendig, aus dem Grund das die Einkünfte in den Rententopf geringer werden. Wobei jedoch die Finanzwirtschaft immer größer wird, dass ist wohl unumgänglich.

Was kann man noch sagen: Die SPD muss Sozialer und Gerechter werden. Natürlich muss sie das und genau da steckt der Fehler auf dem Weg in die Groko!

Eine SPD als Oposition wäre für die Partei vllt.eine starke Entscheidung für personelle Veränderungen.
Aber für den Stellenwert des Landes in Europa und der Welt wäre es rückwärts gewandt. Und derzeit profitieren die meisten vom wirtschaftliche Aufschwung.

Politik an sich ist auch nicht immer Partein gebunden,
weshalb es zu einer starken Verflechtung in der Regierung kommt.

Mit der frühzeitigen Darstellung der Frau Kramp-Karrenbauer als nachfolgende Kanzlerkanidatin ist doch eine soziale Linie der Christlichen Union gegeben und somit ein weiter so.

@Psychoanalytiker
Die Digitalisierung bietet auch viele Chance auf neue Arbeitsplätze.Diese müssen halt erst wieder etabliert werden, damit sie gut bezahlt werden. Und hier ist eine starke sozialer Zusammenhalt wichtig.
Psychoanalytiker
25.02.2018, 08.03 Uhr
Noch ein Schlag ins Gesicht der SPD
Die Deutsche Presse Agentur DPA will gehört haben, dass der erzkonservative Jens Spahn, eigentlich Kritiker von Angela Merkel, aus taktischen Gründen doch Minister werden soll, Gesundheitsminister natürlich. Dieser Mann, der sich zu gerne bei Maischberger, Illner oder Will ins Rampenlicht setzt und dort seinen Müll ablässt, ist bekennender Befürworter der Privaten Krankenversicherung.

Die SPD wird wieder ein großmäuliges Versprechen nicht halten können. Wollte man die Private Krankenversicherung nicht abschaffen? Die Lügen-SPD und die christlichen Populisten von CDU/CSU zeigen ihren wahren Charakter .....
Eckenblitz
25.02.2018, 10.51 Uhr
Wieder einmal versagt die Sozialpolitik.
Was erlaubt sich da der Leiter der Essner Tafel, Jörg Sator? Er möchte keine Migranten mehr an der Tafel Aufnehmen. Seine Begründung, der Anteil der Migranten liegt bei 75 Prozent. Der deutsche Anteil ist weiter rückläufig. Die deutschen Rentner, Alleinerziehende usw. fühlten sich nun sagen wir mal nicht wohl, unter all den Migranten.

Anstatt die Zustände zu ändern; wirft man den Leiter der Essner Tafel Rechtes Verhalten vor. Wie heißt es da? Er schütte Wasser auf die Rechtspopulistischen Mühlen. Ja so einfach gehen die Regierenden mit Problemen um. Ich habe da einen Vorschlag, wie sich das ändern lässt. Man muss die Migranten nicht aussperren.

Wie wäre es, wenn Mitarbeiter der Tafeln die Migranten aufsuchen und nachfragen, was sie benötigen. Die benötigten Lebensmittel und anderes werden dann zusammengestellt und ein Team von Tafelmitarbeitern stellt den Migranten die Bestellungen zu. So hätten wir das Problem mit den Migranten gelöst.

Die Frage ist dann nur, ob dann noch etwas überbleibt, um es an die Einheimischen zu verteilen? Ich frage mich sowieso, wozu wir in Deutschland Tafeln brauchen? Überall ist zu lesen, Deutschland ist eins der reichsten Länder, den Deutschen geht es sehr gut, Wir können uns Migranten ohne Obergrenze leisten. Also warum benötigen wir dann in Deutschland Tafeln, hier kann doch irgendetwas nicht stimmen? Die Frage ist nur was? Das Ganze möchte ich IRONISCH verstanden wissen. Schönes Wochenende.
Psychoanalytiker
25.02.2018, 11.33 Uhr
Warum ironisch, Overhead
Warum wollen Sie den Kommentar ironisch verstanden haben, es ist doch, wie Sie es darstellen. Die Christ-, Mìtte-Links-, Grün- und Liberal- Populisten betonen doch wirklich immer wieder, dass wir das reichste aller europäischen Länder sind. Was zählen da schon ein paar Tafelnutzer, armutsgefährdete Kinder oder Rentner, die für 45 Arbeitsjahre nur 400 Euro mehr bekommen, wie die, die nie hier gearbeitet haben. Hauptsache man hat selbst genug Geld zum ausgeben, oder gibt den Verantwortlichen der Bankenkrise eine Millionenabfindung.

Skandinavien und Österreich hinken da massiv hinterher. Wenn ein österreichischer Pensionär lächerliche 1000 Euro Mindestpension erhält, da hat das nichts mit einem reichen Land zu tun, nur uns geht es gut. Daher sind wir ja auch die Einzigen, die keine Obergrenze bei Wirtschaftsflüchtlingen brauchen ...
Mister X
25.02.2018, 17.56 Uhr
Genau so geht Politik
Die „SPD“ hat einer Regierungsbildung noch nicht zugestimmt. Aber die ehemalige „FDJ-Sekretärin“ Kanzlerin Merkel, vergibt schon die Ministerposten.
Daran kann man sehr deutlich erkennen was und wie die Elitepolitiker/Innen denken und handeln. Hier geht es nicht um das Wohl des Volkes, wie es im Amtseid steht. Nein hier geht es wirklich nur um Postensicherung, für sich und die vielen Handlanger, oder nicht?
tannhäuser
25.02.2018, 18.54 Uhr
Moral- und gewissensfrei!
Aus der ursprünglichen parlamentarischen Demokratie ist ein despotischer Parteienselbsbedienungsstaat geworden.

Die ehemalige FDJ-Sekräterin hätte vom Politbüro den Grossen Vaterländischen Verdienstorden verliehen bekommen, wenn Erich oder Walter noch leben würden.

Den inneren Frieden und die soziale Marktwirtschaft des Klassenfeindes Bundesrepublik dermassen zerstört, dass sich viele Menschen im Osten und Westen die Mauer und die Verhältnisse, in denen sie vorher lebten, zurückwünschen.
Andreas Dittmar
25.02.2018, 21.43 Uhr
Bei der CDU sind die Würfel schon gefallen
Ob die Kanzlerin Jens Spahn und einigen anderen mit ihrer jeweiligen Nominierung einen Gefallen getan hat, wage ich zu bezweifeln. Es ist auch noch nicht entschieden, wie das Mitgliedervotum der SPD ausgeht. Nur mal so drei Beispiele.

Gesundheitsministerium :
Personalnotstand und kaum bezahlbare Heimplätze in der Pflegesparte, überfüllte Facharztpraxen mit vollem Terminkalender, Panscherei mit Medikamenten in Apotheken, ein paar längst ausgerottet geglaubte Krankheiten haben auch wieder den Weg zu uns gefunden. Seine soziale Ader hat Herr Spahn schon unter Beweis gestellt. Jetzt kann er in der Praxis zeigen was er so alles drauf hat. Er wird Geld brauchen und das Finanzministerium hat Frau Merkel an die SPD vergeben.

Verteidigungsministerium :
Man hat Bedenken, das Soldaten in Scharen zur AfD überlaufen. (Vielleicht treibt sie ja der Fahneneid, der ist nämlich ausschließlich an das Territorium und das deutsche Volk gebunden.)
Das Material soll in einem bedenklichen Zustand sein. Sogar in Mali fahren Fahrzeuge rum, die nicht schußbereit sind. Skandale in den Kasernen, Bilderstürmerei.... Frau von der Leyen bekommt natürlich ihre zweite Chance, allerdings wird sie Geld brauchen, um den Verteidigungszustand wieder herzustellen. Das bekommt sie beim Finanzministerium .

Wirtschaftsministerium :
Herr Altmeier hat schon als Flüchtlingskoordinator gezeigt, wie man mit warmen Worten, die man permanent widerholt nicht viel erreicht, weil man sich da eher selber vereimert. Mal schauen, wie er diese Aufgabe meistert.

Kanzlerin bleibt ja Frau Merkel damit wenigstens eine den Osten vertritt. Da muß sie aber noch einen von drei Wahlgängen für sich entscheiden...
Psychoanalytiker
25.02.2018, 22.59 Uhr
Mit GroKo verrät die SPD ihre Wähler
Jetzt ist es amtlich, kommt die GroKo, wird Jens Spahn Gesundheitsminister. Dann wählen die Genossen indirekt einen Mann, der sich dazu bekennt, die Private Krankenversicherung beizubehalten. Das wäre wieder ein Verrat durch die SPD, die sich beim Mitgliedervotum zur Aufnahme von Verhandlungen noch entschieden hat, dass diese Versicherung abgeschafft werden muss. Ich kann es nur nochmals sagen, mit einem JA zur GroKo verratet ihr die letzten sozialdemokratischen Werte und tragt dazu bei, die SPD als Lügenpartei zu manifestieren.
geloescht.20220103
26.02.2018, 09.00 Uhr
Rüstung
Wie hieß es doch, es hat keine Gegenleistung für die Freilassung von Yücel gegeben. Nun stellt sich heraus, dass es sogar sehr viel Gegenleistungen gegeben haben soll und zwar in Form von Rüstungsgütern. Ich frage sie, wie soll man solchen Politikern/Innen noch glauben?

Sie verkünden großmäulig es gibt keinen Deal mit der Türkei und später stellt sich genau das Gegenteil heraus. Übrigens gibt es da Personen, die sagen der SPD bei der nächsten Wahl, ein Ergebnis von 30+X voraus. Heißt es nicht, „die Hoffnung stirbt zuletzt?“ Man muss schon sehr viel Hoffnung haben, um an so etwas zu glauben.
Vogelfänger
26.02.2018, 09.15 Uhr
Gehts etwas genauer?
Welche Rüstungsgüter werden wegen Yücel geliefert @BigBen? Was ist der Anteil der SPD daran? Bitte erläutern Sie das mal etwas genauer. Bis jetzt ist ihr Kommentar nur wage Denunziation.
Sonntagsradler 2
26.02.2018, 09.59 Uhr
@ Walküre Es Gehts etwas genauer?
Zu1
Bis jetzt ist ihr Kommentar nur wage Denunziation
Was denken Sie Walküre ? Für was oder aus welchen Grund Yücel freigelassen wurde?.
Etwa aus Barmherzigkeit und Mitgefühl oder etwa für ein paar Äpfel und nen paar Eier?

Zu 2 Was ist der Anteil der SPD daran?
Die Bundesregierung ist voll arbeits- und handlungsfähig
Freilassung von Deniz Yücel
Bundesregierung genehmigte viele Rüstungsexporte in die Türkei
geloescht.20220103
26.02.2018, 12.17 Uhr
Walküre
Sind sie zu bequem sich selber einmal ein Bild von der Lage zu machen, oder wollen sie hier nur trollartig in Erscheinung treten? Lesen sie nur das was Ihnen in den Kram passt?
Paulinchen
26.02.2018, 12.27 Uhr
@ Walküre
Kriegsschiffe, die in der Werft in Wismar gebaut werden, Nachrüstungsgegenstände für den Panzer Puma, selbstfahrende Minikettenfahrzeuge, welche per Funksteuerung schießen können. Reicht das nicht schon? Aber es gab keine Deals, weder saubere noch schmutzige. Da hat der Hr. Gabriel nicht gelogen, denn die Waffen sind glutneu und somit sauber. ;-)
Eckenblitz
26.02.2018, 12.58 Uhr
Nicht zu ertragen
Da hört man auf allen regierungs- gesteuerten Kanälen und liest es in den Printmedien der Regierungsnahen Blätter. Wir müssen das Vertrauen der Wähler zurück gewinnen. Im besonderen kommen diese Sprüche von den so genannten Volksparteien und das geht schon seit Jahren so, nach jeder Wahl das Gleiche.

Also wissen doch die Elitepolitiker/Innen, dass sie seit Jahren an den Volk vorbei regieren. Wir werden erleben, dass die NEUE Regierung den selben Trott weiter bestreiten wird. Fazit all die großen Versprechungen sind nur wieder einmal Lippenbekenntnisse. Wir werden von der Politik doch nur als Stimmvieh benutzt.
Vogelfänger
26.02.2018, 13.06 Uhr
Wie erwartet,
BigBen und Co wissen nix, aber davon eine Menge!
Während die "Weltpresse" nur darüber spekuliert, ob es Deals wegen Yücel gegeben hat, behauptet man es hier einfach schon mal. Hier liefert sogar ein ganz Schlauer schon "...Nachrüstungsgegenstände für den Panzer Puma...", obwohl die Türkei keinen einzigen Puma besitzt! Man oh man...Rüstungsgeschäfte mit der Türkei gibt es vermutlich schon seit mehr als fünfzig Jahren, aber diese Weltverschwörer tun so, als wäre Yücel der Grund für Rüstungsexporte.
geloescht.20220103
26.02.2018, 13.47 Uhr
Walküre
Sie haben natürlich Recht, deutsche Regierungspolitiker sorgen mit ihren jahrelangen Genehmigungen für Rüstungsexporte dafür, dass die Türkei Krieg führen kann. Oder stehen die nicht im Krieg, ist das eine Friedensmision?
Das soll es von meine Seite sein, jedes weiter Wort wäre überflüssig. Schöne Woche noch
Paulinchen
26.02.2018, 16.33 Uhr
Mein Gott, Walküre
Raubtier ist Raubtier, dann ist eben der Leopard und nicht der Puma, aber eine Kriegswaffe sind für mich beide! Einem Staatschef, der unserem Nachbarland Österreich, mit einer Mission gedroht hat, die diesmal nicht vor Wien enden wird, dem schicke ich nicht mal ein Prospekt einer Waffe gleich welcher Bauart. Weshalb hacken Sie denn auf nahezu allen Kommentatoren herum? Ihre SPD hat sich doch selbst das Messer in die Brust gerammt. Die Heilung dieser Selbstverstümmelung wird wohl noch eine kleine Weile dauern. Sie haben doch damit nur Öl ins Feuer der AfD gegossen. Schon gut - die Wahrheit tut weh, das angeschossene Wild beißt jetzt um sich.
tannhäuser
26.02.2018, 17.22 Uhr
Ach so, das war schon immer so?
Panzer in die Türkei, damit Erdogan damit die Kurden bekämpfen kann.

Nur ungünstig, dass der Sultan sein neues Osmanenreich mit aller Gewalt im Wechsel von Zuckerbrot und Peitsche in die EU komplimentieren will.

Doppelt lästig, teuer für den deutschen Steuerzahler und freizeitraubend für unsere Polizei, dass sich das Schlachtfeld der Anti-Erdogan-Doppel-Pass-Besitzer immer mehr in unsere Strassen verlegt.

Logisch! Die Sicherheit Deutschlands wird am Hindukusch verteidigt und die internen Probleme der Türkei in Deutschland ausgetragen.
Mister X
26.02.2018, 17.36 Uhr
Overhead
Sie haben Es auf den Punkt gebracht. Seit Jahren müssen wir uns die Falschen Vorsätze der Parteien anhören. Ändern tut sich nichts. Jetzt ist auf eine neue Masche verfallen. Von der CDU-CSU hört man neue Töne. Merkel kündigt eine Erneuerung der Partei an.
„Die Verluste spornen uns an, die richtigen Antworten auf Sorgen und Unzufriedenheit zu geben.“
Nach solchen Verlautbarungen muss man sich doch fragen, ob das Volk den Parteien bisher völlig egal war? Ich glaube die Antwort kann ich mir sparen, oder?
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