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Do, 16:50 Uhr
18.08.2022
Schleppende Anerkennung der Fälle und Sonderkommissionen

"Impfschäden treffen das Gesundheitssystem hart"

Bis Juni wurden beim Landesverwaltungsamt Thüringen 139 Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens in Folge einer Corona-Schutzimpfung nach § 60 Infektionsschutzgesetz gestellt. Das gab die Landesregierung auf Anfrage der AfD bekannt...

Von den Antragstellern waren 82 weiblich und 57 männlich. Bislang wurden fünf der gestellten Anträge anerkannt und 16 Anträge abgelehnt. Aus der Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage (Drs. 7/6169) des AfD-Abgeordneten Dr. Wolfgang Lauerwald ergibt sich, dass geltend gemachte Impfschäden wie z.B. eine Gesichtslähmung, eine Epilepsie, eine entzündliche Erkrankung des Sehnervs oder eine Augenthrombose nicht als Impfschaden anerkannt wurden.

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Die Begutachtung erfolgt anhand der Kriterien des sozialen Entschädigungsrechts des Bundesversorgungsgesetzes (Versorgungs-Medizin-Verordnung – VersMedV), welches aktuell durch den Bund überarbeitet wird. Den Antworten der Landesregierung ist zu entnehmen, dass eine Arbeitsgruppe „Covid 19-Impfschäden“ – bestehend aus leitenden Ärzten der Länder und der Bundeswehr sowie einigen Versorgungsärzten – gegründet wurde, die sich mit den Gutachten befassen. Zu den Diagnosen Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung, Sinusvenenthrombosen, Thrombosen und Thrombozytopeniesyndrom, Guillain-Barré-Syndrom und Faszialisparese wurden Unterarbeitssgruppen gebildet, für die Entzündung der Blutgefäße im Körper (Vaskulitiden) sei mithin eine in Planung.

Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Thüringen, Dr. Wolfgang Lauerwald, konstatiert:
„Die Schäden der unverantwortlichen Impfpolitik fangen an sichtbar zu werden, davor haben kritische Ärzte und Virologen schon lange gewarnt. Sie wurden aber von Medien und Politik öffentlich stigmatisiert und diskriminiert. Dass erst die Gründung einer Arbeitsgruppe notwendig ist, die sich mit Impfnebenwirkungen und -schäden befasst, verdeutlicht, dass bei den Verantwortlichen der Impfkampagne wenig gesicherte Erkenntnisse zu den Nebenwirkungen und Schädigungen vorhanden zu sein scheinen. Der Steuerzahler kommt nun also nicht nur für die fehlgeleitete Gesundheitspolitik auf, er zahlt jetzt auch zunehmend mit seiner Gesundheit und belastet mit hohen Gesundheitskosten das Gesundheitssystem, während die Regierung die Impfstoffhersteller von jeder Haftung befreit hat.“
Autor: red

Kommentare
Harzfan
18.08.2022, 17.49 Uhr
Man kann auf einer Forum- Seite
von Covid- Impfgeschädigten nachlesen, wie schlecht es diesen Menschen geht. Teils seit 1 Jahr aus dem Leben gerissen, arbeitsunfähig..
Und als das schlimmste empfinden diese Menschen den Kampf , ihre Beschwerden überhaupt von Ärzten ernst genommen, bzw auf die Impfung zurück zu führen geltend gemacht werden zu können. Viele beklagen, sich damals solidarisch verhalten zu haben, um beitragen zu können, der Pandemie ein Ende zu setzen. Sie fühlen sich jetzt komplett im Stich gelassen.
Im übrigen, um " Schwurbler- Vorwürfe" auszuräumen, diese Seite hat einen strengen Admin, der jegliche politische Diskussion untersagt. Es geht da nur um Symptome, Therapien ( für die manche Geschädigte schon Summen im 5 stelligen Bereich bezahlt haben).
Gute Gesundheit gewünscht!
Lautaro
18.08.2022, 18.23 Uhr
Hab das immer gelassen gesehen.....
Wer sich eine unbekannte Substanz in den Körper spritzen lassen möchte....nur zu.
Ich selbst war einer der Protagonisten..
Allerdings sollten man niemanden heruntermachen, der sich dagegen entscheidet !
Bei mir...erste Impfung-keine Probleme. Zweite Impfung-Herzrasen über Monate. Dritte Impfung-keine Probleme.
Bei der vierten Impfung gibt es von mir einen ausgestreckten Mittelfinger.
Dann bin ich eben ein Schwurbler, Rechter oder Putinversteher für regierungshörige SA-Leute, die immer wieder anderen die Welt erklären wollen.
Kama99
18.08.2022, 18.24 Uhr
Impfschäden???
Ich denke die Impfungen sind Sicher? Mein Körper wird jedenfalls keinen weiteren Impfstoff mehr erhalten.
HisMastersVoise
18.08.2022, 19.29 Uhr
Schäfchen sammeln !
Kann es irgend wer da draußen noch hören. Die AFD als Retter und Verteidiger der Diskriminierten, der Unterdrückten...also der Ungeimpften. Es ist doch alles gesagt und alles bekannt. Lasst Euch impfen und lebt damit. Lasst Euch nicht impfen und lebt damit. Und jeder hat doch alle Gründe ob pro oder kontra x-mal gehöhrt. Das ist nur die übliche AFD-Masche, um mal wieder mit irgend etwas gegen die Versenkung anzukämpfen. Gäbe es die AFD ohne Corona eigentlich noch...ach so...da sind ja noch die Flüchtlinge, die warscheinlich bald wieder als Themenbock herhalten müssen. Das ist so billig. Hat die AFD schon mal über Longcovidpatienten ohne Impfung informiert ? Das ist auch unerheblich, denn die relevanten zehn Prozent der Bevölkerung reichen der AFD ja aus.
Rob2000
18.08.2022, 19.47 Uhr
Extra eine
Arbeitsgruppe covid 19 ...aha für ein paar impfgeschädigte?! Da ist doch garantiert die Zahl wieder nur eine verarsche...
So wie se mit den Inzidenzen und Todesfällen beschissen haben. Nur das die Zahl mit Absicht gedrosselt ist. Vorstellbar...belogen wird doch der Michel Tag für Tag von der Regierung.
Rob2000
18.08.2022, 20.10 Uhr
His,
schauen sie sich doch die letzte Umfrage in der Nnz an. Da sehen sie die Antwort!
EsJay7
18.08.2022, 20.23 Uhr
Geht doch,
wenn man die Zahlen vergleicht.

Zwischen 1,1 Mio und 1,5 Mio Impfungen allein in Thüringen. Knapp über 100 Anträge wegen Impfschäden. Davon bislang 5 anerkannt.

Ich würde sagen:
Ein sehr guter Schnitt im Vergleich zu den Todesopfern, welche Corona bislang gefordert hat.
Piet
18.08.2022, 21.22 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Naja, ein paar doch.
grobschmied56
19.08.2022, 01.25 Uhr
Ein gut Teil der sogenannten Corona-Schäden...
... dürften wohl eher Kollateral-Schäden sein. Schon eine Woche nach Beginn des ersten 'Lockdowns' im März 2020 haben mehrere Ärzte ihre Besorgnis darüber geäußert, daß fast schlagartig die Zahl der Patienten, welche mit Herz-Kreislauf-Beschwerden, Herzinfarkt- und Schlaganfall-Symptomen in Notaufnahmen der Krankenhäuser landeten um bis zu 30 Prozent zurückgingen. Waren die Menschen plötzlich gesünder, weniger anfällig?
Wohl eher nicht. Viel mehr steht zu vermuten, daß die Angst- und Panikmache der Regierung (gewollt und erwünscht!) volle Wirkung entfaltete und dafür sorgte, daß schwer kranke Menschen mit ernsthaften Symptomen sich in keine Notaufnahme und keine ärztliche Versorgung mehr trauten, aus purer Angst vor dem pestilenzartig um sich greifenden Corona-Virus.
Das haben Merkel, Spahn und Co. bewirkt!
Ein beachtlicher Teil der Übersterblichkeit in Deutschland in den letzten zwei Jahren dürfte wohl gar nicht auf das 'Virus' sondern auf verschleppte Erkrankungen, verschobene oder ganz unterlassene Vorsorge oder Reha-Maßnahmen zurückzuführen sein.
Wollen die Mächtigen aber nicht sehen und wahrhaben, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
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