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Sa, 07:02 Uhr
26.11.2022
Ein Blick in die Statistik

Kaum Veränderungen bei Schlachtungen

Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik wurden von Januar bis September 2022 in Thüringen 204 490 als tauglich beurteilte Tiere geschlachtet. Differenziert nach Tierarten waren das 69 471 Rinder, 130 956 Schweine, 3 515 Schafe, 537 Ziegen und 11 Pferde...

Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum (204 412 Tiere) blieb die Zahl der geschlachteten Tiere bis Ende September des aktuellen Jahres nahezu konstant.

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Die Anzahl der geschlachteten Schweine erhöhte sich um 2 638 Tiere bzw. 2,1 Prozent. Die Rinder- schlachtungen gingen um 2 105 Tiere bzw. 2,9 Prozent zurück.

Deutlichere Rückgänge waren bei der Anzahl der geschlachteten Schafe (-414 Tiere bzw. -10,5 Pro- zent) und Ziegen (-35 Tiere bzw. -6,1 Prozent) zu verzeichnen. Bei den Pferden wurden gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum insgesamt 6 Tiere bzw. 35,3 Prozent weniger geschlachtet.

Aus den geschlachteten Tieren wurden in den ersten 9 Monaten dieses Jahres 34 408 Tonnen Fleisch erzeugt, was gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum (34 813 Tonnen) einen geringfügi- gen Rückgang um insgesamt 405 Tonnen bzw. 1,2 Prozent bedeutet.

Auf die einzelnen Fleischarten entfielen:
  • 21 785 Tonnen Rindfleisch (-533 Tonnen bzw. -2,4 Prozent gegenüber Januar bis Septem- ber 2021), darunter 69 Tonnen Kalbfleisch (-23 Tonnen bzw. -25,1 Prozent)
  • 12 527 Tonnen Schweinefleisch (+136 Tonnen bzw. +1,1 Prozent);
  • 83 Tonnen Schaffleisch (-6 Tonnen bzw. -6,6 Prozent);
  • 10 Tonnen Ziegenfleisch (-1 Tonne bzw. -6,1 Prozent);
  • 3 Tonnen Pferdefleisch (-2 Tonnen bzw. -35,3 Prozent).

Autor: red

Kommentare
Paulinchen
26.11.2022, 15.35 Uhr
Und wo wir...
.... schon mal da sind, da bleiben wir auch hier, bei diesem Thema.

Mich interessieren die Ergebnisse, welche die Polizei, die Politik und die Justiz ermittelt haben, was zur Katastrophe bei der Firma van Asten geführt hat.
Mit meiner Frage bekraftige ich den Spruch:" Wenn über eine dumme Sache, endlich Gras gewachsen ist, kommt garantiert ein Esel, der alles wieder runter frisst."
Mit Verlaub, in diesem Fall bin ich ich die Eselin. Damit möchte ich unbedingt vermeiden, dass es in dem genannten Betrieb zu einem WEITER SO kommt und die Tiere noch immer so sehr leiden müssen, wie geschehen.
Von den unzähligen Anzeigen welche angeblich erstattet wurden, muss doch schon zumindest ein Zwischenergebnis existieren. Also - frisch ans Werk, mich interessiert es, ob die Tiere inzwischen ein angemesses Dasein leben dürfen.
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