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So, 09:49 Uhr
04.12.2022
Lass uns übers Wetter reden

Ein Herbst für das Treppchen

Das Wetter eignet sich ja bekanntermaßen exzellent dazu, behäbige Konversation zu beleben. Wer es also ganz genau wissen will, dem können die Experten vom Deutschen Wetterdienst reichlich Gesprächsstoff an die Hand geben. Zum Beispiel zum Herbst, der einer der wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen war...


Der Herbst 2022 war in Deutschland der drittwärmste seit dem Beginn flächendeckender Messungen im Jahr 1881. Er war zugleich leicht überdurchschnittlich nass und recht sonnig. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen.

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Der September, brachte nach dem sehr trockenen Sommer den sehnsüchtig erwarteten Regen in großzügigen Mengen. Weiter ging es mit einem wärmespendenden Oktober mit Rekordtemperaturen. Der November sorgte dann statt für Nebel und Grau für verhältnismäßig viel Sonne. Uwe Kirsche, Pressesprecher des DWD: „Ein sehr warmer Herbst liegt nun hinter uns. Damit können wir eine zweite Bilanz ziehen: Noch nie seit 1881 war der Zeitraum Januar bis November in Deutschland so warm wie 2022.“ Der Mittelwert liegt bei 11,3 Grad Celsius (°C). Den bisherigen Höchststand gab es 2020 mit 11,1 °C für diesen Zeitraum.

Herbst war zwei Grad wärmer als das vieljährige Mittel
Nicht nur gefühlt, auch gemessen lässt sich konstatieren: Der diesjährige Herbst war außergewöhnlich warm. Das Temperaturmittel lag mit 10,8 °C um 2,0 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 betrug die Abweichung +1,5 Grad. Besonders der Oktober war ein Exot und ging mit seinem Kompagnon aus dem Jahr 2001 als wärmster in Deutschland in die Geschichte ein. Die damalige sehr milde Witterung reichte zu Beginn auch in den November 2022 hinein, bekam aber im Monatsverlauf einen ordentlichen Dämpfer. Der Winter klopfte bald lautstark an und am 19., 20. und 21.11. meldeten zahlreiche nord- und ostdeutsche Wetterstationen die bisher tiefsten Temperaturen des Jahres. An der Station Oberharz am Brocken stoppte das Quecksilber am 20.11. erst bei -11,6 °C - der bundesweite Tiefstwert. Den Höchstwert des Herbstes gab es in Kleve, Niederrhein, am 5.9. mit 32,3 °C.

Reichlich Niederschlag im südwestlichen Bergland
Im Herbst 2022 fielen deutschlandweit im Mittel rund 205 Litern pro Quadratmeter (l/m²) und damit etwa 12 Prozent mehr Niederschlag als in der Referenzperiode 1961 bis 1990 (183 l/m²). Im Vergleich zu 1991 bis 2020 betrug das Plus etwa 8 Prozent. Nach dem sehr trockenen Sommer setzte sich insbesondere der September mit seinen flächendeckenden Niederschlägen deutlich positiv ab. Die meisten Niederschläge fielen im Schwarzwald und an den Alpen mit etwa 500 l/m². Utzenfeld im Südschwarzwald hatte mit 86,0 l/m² am 14.10. auch den deutschlandweit höchsten Tagesniederschlag. Sehr trocken blieb es im Nordosten mit rund 100 l/m² im Herbst. Dafür reichte es dort – wie auch im Bergland - zu Beginn der dritten Novemberdekade für die eine oder andere weiße Überraschung.

Sonniger Herbst über dem Norddeutschen Tiefland
Die Herbstsonne präsentierte sich 2022 gut 370 Stunden und überragte ihr Soll von 311 Stunden (Periode 1961 bis 1990) um fast 20 Prozent. Im Vergleich zur Referenzperiode 1991 bis 2020 betrug die positive Abweichung rund 15 Prozent. Über dem Norddeutschen Tiefland lachte die Sonne mit über 400 Stunden am meisten.

Rekorde auch in Thüringen
Mit 10,2 °C (8,2 °C) war der Herbst 2022 der voraussichtlich Zweitwärmste im Bundesland. Der Jahreszeitenverlauf hatte bezogen auf die Temperatur einen ziemlich wankelmütigen Charakter.

Folgte doch auf den wärmsten Oktober seit Messbeginn ein Temperatursturz am 19. und 20.11., der dann die bislang kältesten Tage des Jahres markierte. Die Frühtemperaturen vom 20.11. unterschritten um Erfurt sogar die -10 °C Marke. Beim Niederschlag und der Sonnenscheindauer wurden im Herbst in Thüringen 175 l/m² (155 l/m²) und 390 Stunden (299 Stunden) erreicht.
Autor: red

Kommentare
Romikon
04.12.2022, 10.34 Uhr
leider gab es vor 5000 Jahren noch keine Wetteraufzeichnung
wenn ich diesen hochgekochten Blödsinn überall lese,kommt mir die Galle hoch.
HisMastersVoise
04.12.2022, 12.11 Uhr
Statistik vs. Realität
Unsere Probleme sind mehr als deutlich hier in der Heimat zu finden. Der Ackerboden ist ab einer Tiefe von 30 cm staubtrocken. Die Zorge hat abweichend vom Jahresmittel gerade einmal 10 Prozent Wassermenge. An den Kiesseen und allen anderen Teichen fehlen zwischen 50 und 100 cm Wasserstand. Der Harz hat durch Trockenheit ein gigantisches Waldsterben. Wir haben immer mehr wärmeliebende Pflanzen- und Tierarten, welche unsere Einheimischen verdrängen. Aber es ist viel leichter, da alles zu ignorieren. Der Natur sind wir völlig egal, außer vielleicht als Dünger. Daher ist die Ignoranz der Klimaveränerung mit das größte Problem. Was haben wir also gelernt ? Eine Spezies, welche sich nicht anpassen kann oder will........wird verdrängt!!!
Gehard Gösebrecht
04.12.2022, 13.14 Uhr
Der Oktober angeblich zu warm
Und jetzt der Dezember?
Auch wieder zu warm oder doch durchschnittlich?
Winterlandschaft reicht nicht.
Es muss noch weit unter Null Grad fallen, damit die Klimaexperten endlich Ruhe geben.
Aber am anderen Ende der Welt ist es wieder zu warm....
In Grönland schmelzen die Gletscher.
Soll ich deswegen auf eine warme Bude verzichten?
Oder das Auto stehen lassen?
Genau das mache ich nicht, ihr Klimaexperten.
Klebt Euch weiter auf der Straße an und träumt von einem klimaneutralen Leben.
Legt die Wirtschaft lahm und gefährdet mit Euren dümmlichen Blockaden Menschenleben, denn mehr könnt Ihr nicht.
tannhäuser
04.12.2022, 14.00 Uhr
Sehr schön, Herr Gösebrecht!
Endlich kann ich Ihnen wieder mal zustimmen!

Am besten sind die Paniker, die über "UNSERE" Schuld fabulieren, was "WIR" ihren Enkeln hinterlassen...

Fühlen diese Menschen sich dann im Gegenzug auch persönlich für die Überbevölkerung in der 3. Welt verantwortlich, deren "Produktivität" bezüglich Zeugungsfähigkeit inzwischen nicht mehr mit dem einfachen Einmaleins, sondern Quadratzahlenrechnung zu bemessen ist und die wir alle nach Willen von Rot-Grün als Klimaflüchtlinge einzufliegen und mit der deutschen Staatsbürgerschaft auszustatten haben?
Komiron
04.12.2022, 14.14 Uhr
"es gibt sie doch"
Die Wetteraufzeichnungen der letzten 5000 Jahre. Wir alle haben doch, ganz sicher schon einmal von Bohrkernen aus dem ewigen Eis gehört oder gelesen.

Wirkliche Fachleute können aus diesen Proben, Rückschlüsse auf das
Wetter bzw. Klima der letzten Jahrtausende ziehen. Das Fazit daraus : es wird immer wärmer. Also bitte keine in sich querverdrehten, nicht Denker Thesen Herr Romikon !
Leser X
04.12.2022, 14.26 Uhr
Nun lasst mal die Kirche im Dorf
Was kann denn der Deutsche Wetterdienst für die mittleren Werte? Ich bin mir sicher, die wurden nicht gewürfelt. Muss man denn nun auch noch das Wetter politisieren? Zahlen lügen nicht, wohingegen das gefühlte Wetter nur selten genehm ist. Dieses Thema sollte man nun wirklich den Fachleuten überlassen.

Und wer meint, dass die Klimaerwärmung nur deshalb nicht stattfindet, weil es noch Tage mit Frost und Schnee gibt, der hat eh noch nichts verstanden. Klima ist schon etwas komplizierter als der Glühwein-Stammtisch auf dem Weihnachtsmarkt.
Romikon
04.12.2022, 15.14 Uhr
Denker wissen mehr Komiron, gerade durch solche Bohrkerne
im Eis lassen sich Warmzeiten zeigen,die eine Erde ohne jegliches Eis nachweisen.Also es war wesentlich wärmer mit wesentlich extremeren Wetterzuständen.
Ich habe das mit der fehlenden Wetteraufzeichnung vor 5000 Jahren nur zynisch gemeint.Aber sowas erkennen eben nur Denker !
Wir befinden uns gerade in "einer Warmzeit einer Eiszeit",so dumm sich das auch anhören mag.Es existiert noch Eis.
Es gab Erdenzeiten ohne jegliches Eis und ohne jegliche Menschen.
Sowas wird vom Mainstream wohlweislich verschwiegen.
Wenn man schon den "Schlauen" raushängen lässt ,sollte man etwas mehr wissen .
Es gab schon immer einen Austausch von fossielen Ablagerungen und Einlagerungen in der Erde,ist ganz natürlich. Der Abbau von fossielen Ablagerungen ist sogar für die Pflanzenwelt notwendig.Ohne CO2 keinerlei Pfanzen Leben möglich.Keine Photosynthese und auch kein Sauerstoff.
Der CO2 Anteil ist übrigens in den letzten 10000 Jahren nicht gestiegen und liegt konstant bei 0.04 Prozent.
Wenn der nicht steigt woher kommt dann die Erderwärmung.Liegt es an was anderem!? Will man uns verblöden ,Angst machen und abzocken?
Ich sage mal ja. Angst tut sich immer prima .
Man hat es ja vor zwei Jahren gesehen wie gut das funktioniert.Und es funktioniert immer noch.
tannhäuser
04.12.2022, 15.37 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Gehört nicht zum Thema
Franz Haarkamm
04.12.2022, 16.31 Uhr
Manche denken halt einfach...
... ist mir doch Wurst, wenn der Grundwasserspiegel immer weiter sinkt; bei mir kommt das Wasser aus der Leitung! Ist doch egal, wenn auf den Feldern weniger wächst; ich kaufe mein Brot im Supermarkt! (Den Bäcker haben wir ja bereits, weil er uns zu teuer ist, wegrationalisiert.)
tannhäuser
04.12.2022, 17.04 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Verstoß gegen AGB
tannhäuser
04.12.2022, 19.15 Uhr
Immerhin...
...denkt hier niemand in so physikalisch paradoxen Dimensionen, dass der Strom im Netz gespeichert und beliebig von den Kobolden abgerufen werden kann, Herr Haarkamm!

Unterschätzen Sie den Intellekt der Leser und Wächter der NNZ mal nicht!
Paul
04.12.2022, 21.21 Uhr
Franz Haarkamm
Nun das mit dem Bäcker, da müssen Sie sich bei den Ampelmännchen beschweren. Denn die haben dafür gesorgt, daß sehr viele Menschen soweit in die Armut abgerutscht sind, daß sie froh sind wenn sie mit dem Geld noch über den Monat reichen um sich überhaupt noch Lebensmittel kaufen zu können. Da ist natürlich der teure Bäcker nicht mehr im Budget enthalten!
Franz Haarkamm
04.12.2022, 22.38 Uhr
Ampelmännchen? @Paul
Und die ganzen Bäcker, die im letzten Jahrzehnt, wegen Pleite oder "übermäßigem" Reichtum aufgehört haben, gehen wahrscheinlich auch aufs Konto der Ampelmännchen. Entschuldigung, aber hier setzt sich nur ein Trend fort, wenn auch etwas beschleunigt.
Aber das ist wieder typisch, wenn die Verbraucher eine Option abwählen ist natürlich die Regierung schuld.
Kobold2
05.12.2022, 07.18 Uhr
Ja, für die Analyse
So eines Bohrkerns ist man hier in der Kommentarspalte gut aufgehoben.....
Zum einfachen Teil gehört dabei die Bestimmung der Zeiträume der jeweiligen Veränderungen. Im Vergleich zur Gegenwart sollte das beim Denker schon ein paar mehr Fragen aufwerfen, z.B. , ob die weltweit gwonnenen Daten nur dazu dienen, uns "abzuzocken"abzudecken.
Für den Zusammenhang zwischen dem Weg in die Armut durch die Regierung und Erhöhung des Mindestlohns (man berücksichtige hierzu nochmal das Abstimmverhalten der einzelnen Parteien) durch selbige, plus noch weiterer Maßnahmen muß man sicher gesondert bohren?
Wem die Daten aus dem Artikel nicht gefallen, der sollte leiber in sich gehen, zudecken. meckern.
HisMastersVoise
05.12.2022, 11.39 Uhr
Dank an die Redaktion !!
Bei diesem so wichtigen Thema zeigt sich fast exemplarisch, wie Diskussionen inzwischen geführt werden. Wir haben das Thema des Klimawandels mit allen seinen Folgen für uns Menschen im Südharz, in Thüringen, und weltweit. Hier geht es um nichts weniger als die Nutzbarkeit der Welt, wie wir sie kennen für uns und unsere Kinder. Und dann nach eine Fülle von Argumenten und Thesen und Mythen wird hier über das Ampelmännchenbäckerparadoxon sinniert. Das ist derartig jämmerlich. Daher danke ich der Redaktion für diesen kleinen Feldversuch zum Thema Problemlösung.
Psychoanalytiker
05.12.2022, 12.29 Uhr
Klimawandel
Ich bin KEIN Leugner des Klimawandels, aber ich bin skeptisch in Bezug auf dessen Ursachen.

Wir hatten auf dieser Erde nach wissenschaftlichen Bekundungen und Forschungen diverse "Eis-, Kalt-Warmzeiten" ohne dass es z.B. eine industrielle Revolution gab. Die Wissenschaft ist sich auch einig, dass die Rotation der Erde bestimmte Klimaeinflüsse hat.

Im Bayerischen Wald gibt es einen "Ring-Laser" der TU München, der minimale Veränderungen der Erdrotation feststellen kann. Mittels dieses Lasers stellte man fest, dass sich die Position der Erd-Rotationsachse verändert hat. Laut Internetangaben "schlingert" die Erde wie ein angetippter Kreisel.

Einfluss darauf haben "offiziell" die Gravitation der Sonne und unseres Mondes. Beinflusst wird die Erde dabei insbesondere durch Ebbe und Flut, Vulkanausbrüche, Erdbeben, Wetter(phänomene), Schnee und Eis, Ozeane und ... sogar im Herbst fallende Blätter. Zumindes messbar ist der Einfluss fallender Blätter vom Baum auf die Erde.

Dieser Einfluss wird zwar durch größere Phänomene überdeckt und ggf. aufgehoben, ist aber dennoch wissenschaftlich belegt.

Ich hatte in dieser Zeitung schon einmal die Theorie geäußert, dass auch Gewichts- (bzw. Masse-)verlagerungen potentiell die sich frei im Weltraum befindliche Erde beeinflussen könnte. Wenn sogar fallendes Herbstlaub die Rotation und die Erdachse verändert, warum sollen dann "Menschenmassen" dies nicht auch tun? Von 1974 bis November 2022 hat sich die Bevölkerung laut Angaben der Vereinten Nationen VERDOPPELT, von damals 4 Milliarden auf aktuell 8 Milliarden Menschen. Bis 2050 rechnet man mit 10 Milliarden.

Hinzu kommen die allseits bekannten "Völkerwanderungen", egal von wo, nach wo.

Könnte es (ich stelle es einfach zur Diskussion in den Raum) sein, dass die Erde einfach nicht "weiß", dass sich ihre Rotation(sachse) verändert hat, dass das Einfluss auf Wolken, Hochdruck- und Tiefdruckgebiete, das Ozonloch u.s.w. hat und das dies neben anderen Faktoren Hauptursache des Klimawandels sein könnte?

Es ist eine Theorie, aber wer die Veränderung durch Herbstlaub sogar messen kann, kann bestimmt auch ermitteln, in wie weit die Verdoppelung der Menschen (und deren "Völkerwanderungen") Einfluss haben.
diskobolos
05.12.2022, 16.32 Uhr
Ach Psychoanalytiker
Ganz interessante Erwägungen. Die Anzahl der Menschen auf unserem Planeten erhöht zwar deren Gesamtmasse, aber nicht die Masse der Erde (mit Bevölkerung). Daran wird es also nicht liegen. Der Wechsel von Kalt- und Warmzeiten und das Taumeln der Erdachse sind doch schon sehr lange bekannt. Diese Prozesse erfolgen aber in Jahrtausenden. Die jetzige durch die industrieelle Nutzung hervorgerufene Klimaerwärmung geht im Vergleich dazu rasend schnell vor sich, in wenigen Jahrzehnten. Das wissen doch heute schon fast alle. Außer denjenigen, die es nicht wissen wollen.

Darauf zu warten, dass vielleicht in 5000 Jahren eine Eiszeit kommt, ist einfach keine Option
Kobold2
05.12.2022, 18.05 Uhr
Oh ha,
Die Völkerwanderung als einfließende Masse.
Was ist mit der Masseverteilung von Bodenschätzen, die man so weltweit abbaut und rund um den Globus verteilt und aus der tiefe an die Oberfäche holt ????
Egal, im Zweifel reicht hier der passende Daumen für die "angenehme" Wahrheit.
Romikon
05.12.2022, 18.43 Uhr
nur eine Frage Disckobolos
wenn es so rasant mit der Erderwärmung geht,warum steigt denn der prozentuale CO2 Anteil in der Luft nicht?
Der bleibt als "Klimakiller" konstant bei 0,04Prozent und das schon ewig.
Vielleicht ist ja die Sonne der Übeltäter wie vor X Jahren und einer Warmzeit,die das jetzt in den Schatten gestellt hat.
Wenn die Erde nämlich "Warmzeit spielt" dann öffnen sich alle Schleusen der Erde.Der Permafrost taut und setzt Wasserdampf und Methan frei in Grössenordnung.Das sind bekannte Klimakiller.Ohne Zweifel.
Die CO2 Steuer und alles Andere ist ein Fliegenschiss.
Ganz abgesehen davon,dass die Pflanzen ohne CO2 schlicht und einfach absterben würden.
Also was soll das alles.
Hausgemachte Menschenverblödung des grünen Profites wegen.Weiter nichts !
Komiron
05.12.2022, 22.42 Uhr
nur ein kurze frage der einheit
Weil man die CO2 Konzentration, nicht
mit der Eieruhr
schätzt.
Diese wird in pro
Million angegeben.
Ergo :
vor der industriellen
Revolution
280 Parts
danach bis heute
421 Parts.
diskobolos
05.12.2022, 23.34 Uhr
Besser als bei Wikipedia . . .
kann ich den Einfluss der "Kohlendioxid-Konzentration in der Erdathmossphäre" auch nicht erklären, Romikon.
Auf die Sonne und die Lage der Erdachse haben wir keinen Einfluss, aber auf die Menge an Kohlenstoff, die wir täglich verbrennen schon. Das Auftauen des Permafrostbodens ist wirklich das größte Problem. Ich bin da wirklich sehr pessimistisch.
Wenn Sie tatsächlich eine Idee hätten, wie wir die Methankonzentration in der Athmosspähre senken könnten, dürfen Sie auch Öl und Gas verbrennen so viel Sie wollen. Falls nicht, sollten wir letzteres besser lassen.
Romikon
06.12.2022, 06.52 Uhr
die Frage war warum die CO2 Konzentration schon immer bei 0,04Prozent
Der Gesamtluftzusammensetzung bleibt und geblieben ist.
Da liegt der grüne Hund begraben.
Kobold2
06.12.2022, 08.57 Uhr
Der Hund
liegt darin begraben, das man Zusammenhänge bewusst ignoriert und sich nur den Anteil raussucht, der einem ins Weltbild passt. Das was mit dem Klima passiert, wurde von der weltweiten Wissenschaft vor gut 30 Jahren so wie in letzter Zeit eingetreten vorausgesagt.
Der Einfluss der Grünen, auf die Erkenntnisse der weltweiten Wissenschaft, wird von den gleichen Ignoranten wohl maßlos überschätzt.
diskobolos
06.12.2022, 10.45 Uhr
Die Frage ist leicht zu beantworten . . .
Lesen Sie einfach mal den Wikipedia-Eintrag zu "Anthropogener Anstieg der CO2-Konzentration". Da steht, dass der CO2- Anteil in der Athmossphäre heute ca. 50Prozent höher ist als im vorindustrieellen Zeitalter, woher man weiß, dass dieser Anteil durch die Menschen verursacht wird und welche Folgen das für das Klima hat. Ihre 0,04Prozent sind eben nur ein grober Näherungswert.
Romikon
06.12.2022, 11.03 Uhr
leider nur Rechenmodelle ihre 50Prozent Annahme
Der Wert 0.04Prozent CO2 ist seit der Möglichkeit sowas zu bestimmen gleich.Der O2 Gehalt schwankt in einer wesentlich signifikanteren Grösse .Aber auch nur im 0,... Bereich.(Normal Null Erdhöhe)
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