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Fr, 11:18 Uhr
09.06.2023
forum:

Das Geschwätz von gestern?

Unmittelbar nach den Anschlägen auf Nord-Stream 1 und 2 nahe der dänischen Ostseeinsel Bornholm forderte Frau Baerbock harte Sanktionen gegen die Verursacher. Und nun, fragt sich ein besorgter acto...


Der Generalbundesanwalt in Deutschland hatte am 10. Oktober ein Ermittlungsverfahren gegen unbekannt eingeleitet. Es geht dabei um den Verdacht des vorsätzlichen Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion, sowie der verfassungsfeindlichen Sabotage.

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Aktuell berichtet u.a. „Der Spiegel“ unter Berufung auf die „Washington Post“, dass weitere Spuren gut acht Monate nach den Explosionen an den Pipelines in der Ostsee, in die Ukraine führen. Nun hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj eine Beteiligung seiner Regierung an den Sabotage-Aktionen an den Gaspipelines von sich gewiesen.

Die „Washington Post“ beruft sich wiederum auf Geheimdokumente, die mutmaßlich durch den US-Nationalgardisten Jack Teixeira auf der Nachrichten-Plattform Discord geteilt wurden. Teixeira war im April inhaftiert worden, nachdem das Durchsickern geheimer Regierungsdokumente international für Schlagzeilen gesorgt hatte.

Berichten der „Washington Post“ zufolge, hatte der US-Auslandsgeheimdienst CIA bereits im Juni 2022, also drei Monate vor den Detonationen, von einem ukrainischen Plan für einen solchen Anschlag erfahren. Die USA teilten die Informationen dann mit den europäischen Verbündeten, unter anderem mit Deutschland.

In dem Bericht hieß es, die Ukraine plane einen geheimen Angriff auf die Pipelines mithilfe von Tauchern, die direkt Walerij Saluschnyj, dem 2021 von Selenskyj persönlich ernannten Oberbefehlshaber der Streitkräfte, unterstanden.

Selenskyj ist der eloquente Präsident der Ukraine. Er sagt selbst, er ist der Präsident und er gibt Befehle. Wie glaubhaft ist dann die Behauptung, er sei bewusst nicht informiert wurde, um eine Beteiligung der Ukraine widersprechen zu können?

Ich frage mich aber auch, wie Frau Baerbock heute zu ihren angekündigten harten Sanktionen gegen die Verursacher der Sprengstoffexplosion und der verfassungsfeindlichen Sabotage steht?

Sollte die Ukraine tatsächlich Urheber dieser Aktion sein, würden wir dann militärische oder humanitäre Hilfe stoppen?
acto, der Name des Autors ist der Redaktion bekannt
Autor: psg

Kommentare
Agricola
09.06.2023, 12.05 Uhr
Diese Info zu den Urhebern des kriegerischen Aktes der Sprengung der Ostsee-Nordstream sind
vorsichtig einzuordnen, es ist ja offenbar so, dass der Bundesanwalt noch ermittelt und es könnte Motive geben, dies allein der Ukraine aufzudrücken, ach ja die CIA hat ja vorher detailliert informiert, so ein Umstand...
Gegen die Russen und diese Infrastruktur gab es noch andere Interessen.
Wenn sich dass mit der Ukraine bestätigen sollte, dann haben einige unserer Spitzenpolitiker ein Problem, mglw. auch ein Rücktritt wegen Täuschung der Öffentlichkeit/gezielte Unwahrheit in Frage kommen könnte. Aber wer das glaubt, glaubt auch, dass die Ukrainische Kriegsstrategie "Chastise" zur Befreiung der Krim führen wird.
Teja
09.06.2023, 12.12 Uhr
Schwierig
Das wird sehr schwierig.Schon allein weil es um Wahrheiten geht,die immer einem nicht passen.
Im Verlauf der Weltgeschichte gibt es unzählige Beispiele dafür,das Wahrheiten bewusst zurückgehalten oder verfälscht wurden und dies bis heute immer noch sind.
Wer die Frage eindeutig beantworten kann,Wem nützt es?,
der hat sie vielleicht aufgedeckt,aber das heisst noch lange nicht,das es zu einer Heilung kommt.Und Aufdecker Leben mit vielen Risiken,gängige Praxis,Beispiele gibt es dafür genug.
Zu viele konträre Interessen und Interessengruppen sind irgendwie involviert und keiner will entlarvt werden oder sein Gesicht verlieren..
Von der Meinungsmache gegenüber der Bevölkerung leben die Herrschenden aller Systeme.
Desinformation durch Information........
Es kann sehr interessant werden,warten wir es ab.
Echter-Nordhaeuser
09.06.2023, 12.19 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Verzichten Sie auf einklagbare Tatsachenbehauptungen.
nemoi
09.06.2023, 12.23 Uhr
Schauspielerei......
dieser ganze krieg und das gesamte drumherrum ist eine einziges Drama/Schauspiel....

hier wird gelogen, eigene interessen vertreten, die warheit kommt wohl nicht wirklich ans licht.

die ukraine stellt nur forderungen an uns und andere länder,
die fäden im hintergrund zieht wer anders.


Selenskyj ist und bleibt ein schauspieler der nur seinen vorteil sucht.

wir deutsche lassen uns belügen und glauben das auch noch.

die ukraine war schon immer ein gespaltenes volk.

die sollen selbst in ihrem land für ordnung sorgen, es mir den russen klären.

und nicht auf dem rücken der ganzen welt austragen...
grobschmied56
09.06.2023, 14.12 Uhr
Was im Krieg zuerst stirbt ...
... ist die Wahrheit! Keine neue Erkenntnis, trotzdem zutreffend. Man kann davon ausgehen, daß alle Beteiligten lügen, wie gedruckt.
Germanicus
09.06.2023, 16.59 Uhr
Wie Recht Sie doch haben…
…@ grobschmied56!

Die Frage muss immer zuerst lauten: Wer hat ein berechtigtes Interesse und Wem nützt es am Meisten?

Das Reaultat ist halt, dass wir braven Bürgerinnen und Bürger die Zeche zahlen und auf Wärmepumpen umerzogen werden (müssen).

Ach und wer glaubt, dass ein Politiker wegen solche. Fehleinschätzungen seiner Berater zurück tritt, wie einst Herr Wulff oder KTzG, der hat doch spätestens seit 2 Wahlperioden merken müssen, dass man heute nicht mehr zurück tritt wegen Vita-Fehlern, ghostwriter Doktorarbeiten oder gar Maut-Millionen…. neee, das ist ja nicht mehr zeitgemäß!
* Sarkasmus Modus aus
Leser X
09.06.2023, 19.11 Uhr
Was kümmert sie ihr Geschwätz von gestern
Es gibt doch wohl wichtigeres als die Suche nach der Wahrheit. Zunächst müssen erst mal die Haare ordentlich liegen und die Schminke stimmen...

Die Story um die Pipeline reiht sich in die ganze Lügenkette ein zum Provozieren und Zustandekommen dieses Krieges, der noch heute finstere Mächte täglich froh macht. Auch der Verursacher der Staudamm-Explosion stand schon fest, bevor der Wumms verhallte...

Wenigstens begreifen inzwischen immer mehr Leute, warum damals ein Schauspieler auf die Liste der Präsidentschaftskandidaten in der Ukraine gehievt wurde. Man brauchte ihn für bevorstehende große Aufgaben.
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