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Mo, 15:26 Uhr
04.11.2024
Traditionelles Schlachteessen 2024

Friedrich Merz kommt nach Birkungen

der Mittelstandsunion (MIT) in Birkungen
Das 32. Schlachteessen der Nordthüringer Mittelstandsunionen (MIT) Eichsfeld-Nordhausen- Kyffhäuserkreis findet am 8. November in der Festhalle „Siechen“ in Birkungen statt. Zu Gast ist Friedrich Merz...

Friedrich Merz freut sich schon auf die leckere Eichsfelder Wurst (Foto: Tobias Koch) Friedrich Merz freut sich schon auf die leckere Eichsfelder Wurst (Foto: Tobias Koch)


Mehrere hundert Gäste aus Nordthüringen und Südniedersachsen, insbesondere Handwerker, Unternehmer, Politiker und Journalisten werden erwartet, wenn der Parteivorsitzende der CDU Deutschlands und Kanzlerkandidat der Union Friedrich Merz das Eichsfeld besucht.

„Angesichts der akuten Wirtschaftskrise in unserem Land, wollen wir mit dieser Veranstaltung ein Signal für die Erneuerung unserer Wirtschaftsstrukturen senden: Ohne eine Verbesserung bei den Standortbedingungen (Energie, Steuern, Bürokratie) und verlässliche Rahmenbedingungen, werden wir die Zukunft nicht gewinnen. Die MIT steht für den Willen unserer Volkswirtschaft zu neuer Dynamik zu verhelfen, so David Gregosz, Pressesprecher der MIT Eichsfeld.
Als Gastland wird sich in diesem Jahr die Republik Usbekistan präsentieren, welche durch ihren Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland, Seine Exzellenz Dilshod Akhatov, vertreten wird.

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Die Veranstaltung kann kostenfrei nach Anmeldung unter Telefon: 03606-606165 beziehungsweise per Mail unter: manfred.grund.wk@bundestag.de besucht werden. Das Essen ist vorzubestellen. Einlass ab 17.30 Uhr. Beginn der Veranstaltung ist 18 Uhr. Anmeldeschluss: 6. November.

Die Mittelstandsunion (MIT), eine Interessenvertretung von Unternehmern, Selbständigen und Freiberuflern beschäftigt sich auch im Eichsfeld mit wirtschaftspolitischen Fragestellungen und dem Wirtschaftsstandort Deutschland.
Autor: red

Kommentare
Gehard Gösebrecht
05.11.2024, 10.07 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Verhalten Sie sich bitte höflich gegenüber Anderen.
Gehard Gösebrecht
05.11.2024, 11.11 Uhr
Genau
Höflich wäre es, wenn bestimmte Personen bzw. Lobbyisten da bleiben würden, wo sie hingehören und nicht noch gegen die Ärmsten der Armen Politik machen würden.
Das wäre wahre Höflichkeit.
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