Worbis
Bärenrefugium feiert 25 jähriges Jubiläum
Montag, 04. Oktober 2021, 09:43 Uhr
Das Worbiser Bärenrefugium feiert 25 jähriges Jubiläum mit Paten und Wegbeleitern. Neben nostalgischen und emotionalen Momenten wurde ein Ausblick in die Zukunft gegeben. Das Team bedankt sich für die jahrelange Unterstützung und hofft auch weiterhin auf gemeinsamen Einsatz für den Tierschutz...
Über 500 Gäste folgten der Einladung zum Jubiläumspatentag des Alternativen Bärenparks Worbis am 25. September 2021. Vor 25 Jahren wurde das erste Bärenrefugium Deutschlands ins Leben gerufen. Heute ist daraus die Stiftung für Bären entwachsen, eine international agierende Wildtier- und Artenschutzorganisation mit einem Kompetenzzentrum von zunehmender Wichtigkeit für ganz Europa.
Am vergangenem Samstag bedankte sich das Team bei den Paten und Wegbeleitern, ohne die eine solche Entwicklung nicht möglich gewesen wäre. Zahlreiche Unterstützer sind bereits seit der ersten Stunde aktiv für das Worbiser Tierschutzprojekt.
Sabrina Schröder, Leiterin vom Projekt WORBIS, begrüßte die Gäste um 10:30 Uhr, bevor Geschäftsführer Bernd Nonnenmacher, Bärenpark Initiator und ehrenamtlicher Geschäftsführer der Stiftung für Bären, Rüdiger Schmiedel, Bürgermeister der Stadt Leinefelde Worbis Marko Grosa, Ortsteilbürgermeister Worbis Thomas Rehbein, Landtagsabgeordnete Christina Tasch, Eli Sondermann von den Grünen und Vorstandsvorsitzende der Stiftung Beate Zandt zu Wort meldeten. Neben der Ehrung von Rüdiger Schmiedel und Heike Lindemann, die seit 20 Jahren im Team ist, wurde der Weg vom regionalen Tierschutzprojekt zum internationalem Kompetenzzentrum skizziert.
Um auch die weitere Entwicklung zu unterstützen, spendete die Stadt Leinefelde-Worbis 2500 [für jedes Jahr 100 Euro] und der Ortsteil Worbis 250 Euro für das Wildtier- und Artenschutzprojekt, wofür sich die Tierschützer_Innen ganz herzlich bedanken.
Zu dem anschließenden Programm gehörten mehrere Vorträge, Tierpflegertalks sowie eine Begehung der aktuell entstehenden Erweiterung. Ganztäglich gab es die Möglichkeit, sich am Erinnerungsbaum zu verewigen, bei der Fotobox ein Bild als Andenken machen zu lassen, sich am Patenquiz zu versuchen und eine historischen Bilderausstellung an Originalschauplätzen. Zudem konnte an einer Blindversteigerung teilgenommen werden, deren Einnahmen den Tieren zugute kam.
Das Team des Tierschutzprojekts bedankt sich weiterhin beim Eichsfeld Catering Service Christian Gassmann und dem Fresh Getränkehandel, die für das leibliche Wohl sorgten.
Autor: redÜber 500 Gäste folgten der Einladung zum Jubiläumspatentag des Alternativen Bärenparks Worbis am 25. September 2021. Vor 25 Jahren wurde das erste Bärenrefugium Deutschlands ins Leben gerufen. Heute ist daraus die Stiftung für Bären entwachsen, eine international agierende Wildtier- und Artenschutzorganisation mit einem Kompetenzzentrum von zunehmender Wichtigkeit für ganz Europa.
Am vergangenem Samstag bedankte sich das Team bei den Paten und Wegbeleitern, ohne die eine solche Entwicklung nicht möglich gewesen wäre. Zahlreiche Unterstützer sind bereits seit der ersten Stunde aktiv für das Worbiser Tierschutzprojekt.
Sabrina Schröder, Leiterin vom Projekt WORBIS, begrüßte die Gäste um 10:30 Uhr, bevor Geschäftsführer Bernd Nonnenmacher, Bärenpark Initiator und ehrenamtlicher Geschäftsführer der Stiftung für Bären, Rüdiger Schmiedel, Bürgermeister der Stadt Leinefelde Worbis Marko Grosa, Ortsteilbürgermeister Worbis Thomas Rehbein, Landtagsabgeordnete Christina Tasch, Eli Sondermann von den Grünen und Vorstandsvorsitzende der Stiftung Beate Zandt zu Wort meldeten. Neben der Ehrung von Rüdiger Schmiedel und Heike Lindemann, die seit 20 Jahren im Team ist, wurde der Weg vom regionalen Tierschutzprojekt zum internationalem Kompetenzzentrum skizziert.
Um auch die weitere Entwicklung zu unterstützen, spendete die Stadt Leinefelde-Worbis 2500 [für jedes Jahr 100 Euro] und der Ortsteil Worbis 250 Euro für das Wildtier- und Artenschutzprojekt, wofür sich die Tierschützer_Innen ganz herzlich bedanken.
Zu dem anschließenden Programm gehörten mehrere Vorträge, Tierpflegertalks sowie eine Begehung der aktuell entstehenden Erweiterung. Ganztäglich gab es die Möglichkeit, sich am Erinnerungsbaum zu verewigen, bei der Fotobox ein Bild als Andenken machen zu lassen, sich am Patenquiz zu versuchen und eine historischen Bilderausstellung an Originalschauplätzen. Zudem konnte an einer Blindversteigerung teilgenommen werden, deren Einnahmen den Tieren zugute kam.
Das Team des Tierschutzprojekts bedankt sich weiterhin beim Eichsfeld Catering Service Christian Gassmann und dem Fresh Getränkehandel, die für das leibliche Wohl sorgten.
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