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Bei Blutspendeterminen jetzt 3G

DRK-Blutspendedienste verstärken Sicherheit

Mittwoch, 24. November 2021, 12:11 Uhr
Aufgrund der bundesweit rasant ansteigenden Neuinfektionen mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) sowie der damit verbundenen Hospitalisierungsrate, werden die DRK-Blutspendedienste ihre bisherigen, erfolgreichen Sicherheitskonzepte noch weiter verstärken...

Die Sicherheit im Rahmen der Blutspende hat oberste Priorität. Eine tragende Säule ist der Schutz von Spenderinnen und Spendern auf den Terminen, ohne deren freiwilliges Engagement viele Mitmenschen keine Überlebenschance hätten.

Ab Montag, den 29. November gilt daher auch auf allen vom DRK-Blutspendedienst NSTOB durchgeführten Blutspendeterminen eine 3G-Regelung. Zutritt erhalten ausschließlich Menschen, die den Status geimpft, genesen oder getestet (Antigen-Schnelltest nicht älter als 24 Stunden oder PCR-Test nicht älter als 48 Stunden) vorweisen können.

Aus organisatorischen Gründen, kann der erforderliche Antigen-Schnelltest oder PCR-Test nicht unmittelbar vor Ort durchführt werden.

Zur Sicherung der notwendigen Blutversorgung bittet der DRK-Blutspendedienst NSTOB verstärkt darum, die angebotenen Termine auch unter Erfüllung der 3G-Regelung wahrzunehmen. „Die Versorgungslage mit Blutpräparaten war in den letzten Wochen sehr angespannt. Wir appellieren weiterhin an jeden Menschen dem es möglich ist, zur Blutspende zu gehen“, sagt Markus Baulke, Sprecher des DRK-Blutspendedienstes NSTOB.

Das gespendete Blut selbst wird auch weiterhin nicht auf SARS-CoV-2 getestet, da das Virus nicht durch Blut oder Blutpräparate übertragen werden kann. Die Sicherheits- und Hygienemaßnahmen dienen allein dem Schutz der Spenderinnen und Spender sowie der haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer.
Autor: red

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