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Das Deutschlandwetter

Winter bleibt in der Warteschleife

Donnerstag, 13. Januar 2022, 16:09 Uhr
Bis zum Sonntag dauert das ruhige Hochdruckwetter im Süden noch an. Sonst ist es leicht wechselhaft, aber nur mäßig kalt. Nächste Woche wird es auch im Süden vorübergehend wechselhafter. Nennenswerter Schnee bis ins Flachland ist aber kaum zu erwarten...


In den südlichen Landesteilen sorgt ein Hoch zunächst noch für ruhiges Inversionswetter. Sonne und Nebel oder Hochnebel liegen dicht beieinander. Die besten Chancen auf blauen Himmel hat man in den Bergen. Nachts kühlt es bei Aufklaren teils unter minus 5 Grad ab. Tagsüber zeigt das Thermometer im Dauergrau Höchstwerte um den Gefrierpunkt an, bei Sonne sind 2 bis 7 Plusgrade zu erwarten. Im Norden ist es insgesamt deutlich milder. Dafür bringt dort ein stark auffrischender Wind dichte Wolken und zeitweise auch etwas Regen mit.

In der nächsten Woche wird es auch im Süden vorübergehend wechselhafter. Ein schwacher Tiefausläufer bringt etwas Niederschlag mit, der vor allem nach Osten hin zumindest nachts bis ins Flachland als Schnee fallen kann. Anschließend setzt sich im Süden und Westen wahrscheinlich erneut Hochdruckeinfluss durch, im Nordosten bleibt es wechselhaft mit gelegentlichem Regen oder auch mal Schnee. Die Temperaturen gehen zwar etwas zurück und nachts wird es öfter mal frostig, doch knackiges Winterwetter ist weiterhin nicht in Sicht.

Pollenflugvorhersage für Deutschland
Immer mehr Hasel- und Erlenpollen

Vor allem bei trockenem Wetter fällt der Hasel- und Erlenpollenflug schwach, im Westen und Südwesten auch schon mäßig aus.
Autor: red

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