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So, 10:14 Uhr
02.05.2021
Polizeigewerkschaft zieht Bilanz zum 1.Mai 2021

"Mit Augenmaß größere Eskalationen verhindert"

Mit einem konsequenten Vorgehen in Pandemiezeiten hätten Tausende Einsatzkräfte nach Einschätzung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) rund um den Tag der Arbeit für weitgehend friedliche Demonstrationen und Aufzüge gesorgt...

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„Die Polizistinnen und Polizisten von Bund und Ländern verfügen mit Blick auf die Corona-Anordnungen mittlerweile über große Erfahrungen, um lageorientiert und mit Augenmaß einzugreifen“, sagte der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Jörg Radek am Sonntag in Hannover. Bei Provokationen und bewussten Gesetzesübertretungen sei mit gebotener Konsequenz gegen Randalierer vorgegangen worden.

Radek verurteilte die Angriffe auf Einsatzkräfte von einem kleinen Teil der Demonstrierenden in mehreren deutschen Städten. Die Polizistinnen und Polizisten wurden beleidigt, mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern beworfen.“ Dass es nicht zu noch größeren Ausschreitungen gekommen sei, „ist meinen eingesetzten Kolleginnen und Kollegen und der Polizeiführungen zu verdanken, die sich nicht provozieren ließen“. Der 1. Mai wurde erneut für Gewalt missbraucht. Allen verletzten Kolleginnen und Kollegen wünscht die GdP baldige Genesung.

Die Ausschreitungen hätten gezeigt, dass am 1. Mai weiterhin ein massives Polizeiaufgebot notwendig sei, um Gewalt gegen Menschen und Sachen weitestgehend zu verhindern. Deshalb mussten auch in diesem Jahr am Tag der Arbeit viele Einsatzkräfte zur Unterstützung ihrer Kolleginnen und Kollegen zu möglichen Brennpunkten quer durch Deutschland reisen. „Deshalb gilt nicht nur der Dank der GdP an unsere Kolleginnen und Kollegen, sondern auch an deren Familien und Freunde“, betonte der GdP-Vize.

Mit Verständnislosigkeit muss nach den Worten Radeks zudem registriert werden, dass sich trotz klarer Hygiene-Anordnungen und Demonstrationsauflagen zum Teil tausende Menschen auf engsten Raum versammelten und sich somit die Ansteckungsgefahr massiv erhöhte.
Autor: red

Kommentare
Sinz2000
02.05.2021, 16.44 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Kommentarfunktion ist kein Chatraum
Sinz2000
02.05.2021, 17.34 Uhr
Leser X und Tüffekpraline
GW an das demokratische und friedfertige Auftreten ihrer linken Aktivisten, vor allen die Einhaltung der Corona Vorschriften wurden natürlich nach linker Art eingehalten. Recht und Gesetz gild nur für Rechts, also alles was nicht links ist. Aber beruhigt, das einer der linken Aktivisten das Corona Virus am Montag auf Arbeit verbreitet, halte ich eher für sehr gering.
Leser X
02.05.2021, 18.53 Uhr
Sinz...
... wo steht denn geschrieben, dass Gewalt nur von rechts ausgehen darf?
Echter-Nordhaeuser
02.05.2021, 19.39 Uhr
"Angriffe auf Einsatzkräfte"
Wenn es die Rechten gemacht hätten ja dann wäre es etwas anderes gewesen, man hätte sich wieder aufgeblasen,aber so waren es die Linken darüber wird kein Wort verloren.
Sinz2000
02.05.2021, 20.34 Uhr
Genau Leser X
ISie schreiben" wo steht denn geschrieben, dass Gewalt nur von rechts ausgehen darf?" Sie sind doch einer der vom Fenster alles im Blick hat, was auf dem Bebel Platz abgegeht, da stehen 30 ohne Maske, ruhig und ohne Maske, für sie das Ende der Menschheit, wenn der linke Mob tobt, das ist leider normal, ja, in Deutschland normal. 3 Polizisten verteidugen den Rechstag gegen 1000 Querdenker, Nazis und Hools, eine Woche später braucht man 2400 Bramte in der Rigaer Strasse, aber für Linke zählt nur links
Kobold2
02.05.2021, 20.55 Uhr
Letzte Woche
wurde veröffentlicht, das Deutschland im internationalen Ranking der Pressefreiheit weiter abgerutscht ist.
Laut der Beurteilung haben die Beleidigungen und Angriffe auf Journalisten bei den Coronademos maßgeblichen Anteil daran.
Rogerg
02.05.2021, 22.20 Uhr
Thema Gewalt auf Demos
Man muss auch mal bedenken, dass Tausende Hooligens derzeit unterfordert und arbeitslos sind da Fussballspiele nicht mit Publikum stattfinden dürfen.
Diese suchen nach Ausweichmöglichkeit ihre Gewaltbereitschaft auszuleben und sind Trittbrettfahrer auf welcher Demo auch immer.
Es steht medial jedoch gut zu Gesicht, alle Querdenker und Massnahmenkritiker mit denen in einen Topf zu werfen.
Im Stadion ist auch nicht jeder Besucher und Fan der Mannschaften ein Hooligan weil ein paar Bekloppte auch Eintritt bezahlt haben.
rageagainst
02.05.2021, 22.32 Uhr
Keinerlei Konsequenz
Es ist eine Schande was seit Jahren bzgl des linksextremismus toleriert wird!! Das ganze Land und System ist auf dem linken Auge blind!

Linke und Grüne suhlen sich in der von Doppelmoral verseuchten Linken Szene! Alles wird toleriert! Nur wenn’s mal über die Stränge schlägt dann wird kurz ein, Gewalt wird nicht toleriert- pseudo Artikel verfasst und dann spricht keiner mehr drüber!

Was ist mit den ganzen Sachbeschädigungen, die Kosten für Vandalismus?
Gegen kapitalismus ziehen sie auf die Straßen, tragen aber Adidas, haben ein iPhone und gehen bei McDonald essen! Passt das alles zusammen?

Links und grün unterstützen die antifa, wollen den Sozialismus und sind gegen Deutschland!
Weshalb interessiert das keinen? Weshalb kümmert sich da kein Verfassungsschutz??

Alle regen sich über Corona Gegner auf das sie in Pandemie zeiten auf die Straße gehen!
Berlin? Systemkritiker, antifa, grün,links, uvm. gehen auf die Straße und rufen zum Klassenkampf auf! Ohne Abstand, teils ohne Maske! Das ganze ist dann politisch gefeiert!!! Warum?? Wo ist der Unterschied?
Berliner Demo im schwarzen Block die sogenannte Migrantifa, gegen Israel, pro Palästina, keine Antisemitismus?????? Interessiert keinen!!!

Es kotzt einen nur noch an!

Armes Deutschland!!!

Wacht auf! Wer grün und links wählt der sollte sich vorher klar sein das es das Ende ist!
alf-gordon
03.05.2021, 08.00 Uhr
Relativ..
In den Kommentaren bekämpft sich wieder Links gegen Räääächts.
Fakt ist , daß das ganze Land nach links gerückt ist , weil die Ausbeutung auf der rechten Schiene nicht mehr funktioniert.
Wir haben den linke Spuk schon erlebt, aber die Meinung der Alten ist nicht erwünscht.
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