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Mo, 16:08 Uhr
12.07.2021
Das Deutschlandwetter

Im Osten sonnig und heiß

Auf einige Landesteile kommt in den nächsten Tagen viel Regen zu. Bei sehr hohen Niederschlagsmengen drohen Überflutungen und Hochwasser. Davon verschont bleiben voraussichtlich der Norden und Osten...


Am Dienstag überwiegen vom Bodenseeraum bis ins Emsland dichte Wolken. Sie bringen zeitweise Regen. Von der Ostsee bis ins östliche Bayern scheint dagegen länger die Sonne und es bleibt vielfach trocken. Erst später entstehen von den östlichen und südöstlichen Mittelgebirgen bis in die Landesmitte Schauer und Gewitter, die örtlich kräftig sein können. Die Temperaturen erreichen unter den Wolken im Westen und Südwesten 18 bis 23 Grad, im sonnigen Osten dagegen bis zu 31 Grad.

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Am Mittwoch bringt uns feuchtwarme Luft in einigen Regionen eine Unwetterlage. Zunächst ist es vor allem von Bayern bis in die Landesmitte nass. Teils sind dort starke Gewittergüsse mit dabei. Schon bald regnet es sich auch im Westen und Südwesten ein. Zum Teil hört es dann erst einmal nicht auf. Im weiteren Tagesverlauf ist der Dauerregen auch dort mit Gewittern durchmischt. Gebietsweise sind Regenmengen von 50 bis über 100 Liter pro Quadratmeter möglich. Die Höchstwerte liegen zwischen 17 Grad in Karlsruhe und 30 Grad bei Sonne in Rostock.

Am Donnerstag regnet es in Teilen West- und Südwestdeutschlands weiter und die Überflutungsgefahr steigt. Hochwasser ist an den Folgetagen auch an größeren Flüssen wahrscheinlich. Ruhiger, wenn auch nicht immer trocken, geht es im Norden und Osten zu. Dort gibt es viel Sonnenschein. Daher ist es nach wie vor deutlich wärmer als unter teils dichten Regenwolken in den anderen Landesteilen.

Pollenflugvorhersage für Deutschland

Regen dämpft Pollenflug merklich
Der Höhepunkt der Gräserblüte ist überschritten. Bei trockenem und warmem Wetter ist meist mit einem mäßigen Pollenflug zu rechnen. Nur im Bergland können noch hohe Konzentrationen erreicht werden.

Außerdem fliegen schon erste Beifußpollen und weiterhin viele Wegerich- und Ampferpollen.

Allergiker können jedoch aufatmen, denn gebietsweise fällt längerer Regen, der den Blütenstaub vorübergehend aus der Luft wäscht.
Autor: red

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