Do, 08:28 Uhr
04.08.2022
HUK-Untersuchung:
Deutsche bei Frage zu Führerschein mit 16 gespalten
Das Vorhaben im Regierungsprogramm der Ampel-Koalition, schon mit 16 Jahren die Prüfung zum Auto-Führerschein und anschließend das begleitete Fahren zu erlauben, spaltet die Bundesbürger. Jeder Dritte (34 Prozent) befürwortet den Plan und 54 Prozent sind dagegen...
Je mehr Kilometer aber im Jahr Befragte fahren, desto stärker und kontinuierlich steigt die Unterstützung für das Vorhaben an. Ab jährlich 20.000 Kilometer Fahrleistung ist die Mehrheit bereits für die Führerscheinprüfung mit 16 Jahren (50 Prozent zu 44 Prozent dagegen). Noch höher ist die Zustimmung unter den Besitzern von Elektro- oder Hybridautos (53 Prozent zu 42 Prozent dagegen), während Inhaber von Benzin- oder Dieselantrieben mehrheitlich (56 Prozent) das Vorhaben ablehnen. Bei Eltern minderjähriger Kinder halten sich Zustimmung und Ablehnung die Waage (jeweils 45 Prozent dafür und dagegen). Unter den 16- bis 24-jährigen überwiegt schließlich mit 45 Prozent die Unterstützung des früheren Führerscheins die Ablehnung relativ klar (40 Prozent dagegen).
Das sind Ergebnisse einer Sonderauswertung der HUK Mobilitätsstudie 2022, für die im Januar und Februar des Jahres bundesweit repräsentativ 4.173 Personen ab 16 Jahren befragt wurden. Dr. Jörg Rheinländer, Vorstand bei der HUK-COBURG, spricht sich für das begleitete Fahren ab 16 Jahren aus: Wir haben bei den ab 17 Jahren begleitet fahrenden Jugendlichen beobachtet, dass sie auch im Anschluss an diese Phase sicherer unterwegs sind und weniger Unfälle hatten. Das Sammeln von Fahrpraxis in Begleitung einer erfahrenen Person wirkt sich somit positiv aus. Auch wenn der Führerschein mit 16 noch skeptisch betrachtet wird: Wir begrüßen diese Initiative. Aufklärung scheine nötig, so Rheinländer weiter: Es scheint an der Zeit, eine fundierte Diskussion zu starten.
Vor 18 Jahren – ab dem Jahr 2004 – wurde erstmals in Modellversuchen einzelner Bundesländer die Möglichkeit eingeräumt, den Führerschein nicht mehr mit dem Beginn der Volljährigkeit, sondern schon im Alter von 17 Jahren zu erwerben und dann ein Jahr begleitend mit einem Erwachsenen zu fahren. Die jungen Leute, die das seither erstmalig nutzen konnten, sind heute bis Mitte 30 Jahre alt. Und diese Generation ist es, die heute stärker als jede andere Altersgruppe auch dem weiteren Vorziehen der Fahrprüfung um ein Jahr positiv gegenübersteht: 50 Prozent der 25- bis 34-jährigen befürwortet das Vorhaben, nur 33 Prozent unter ihnen sind dagegen.
Große Unterschiede
Auffallend ist, dass Frauen um ein Viertel seltener eine mögliche Autofahrprüfung mit 16 Jahren befürworten als Männer (30 zu 38 Prozent). Auch das Einkommen beeinflusst offenbar die Zustimmung zur Frage des Führerscheins mit 16. Bei einem persönlichen Einkommen bis zu monatlich 2.000 Euro liegt die Zustimmung bei nur 31 Prozent. Bei einem Einkommen ab dieser Höhe wächst die Zustimmung stark an auf 44 Prozent. Ein weiteres Einfluss-Kriterium scheint die Anzahl der Personen, die in einem Haushalt leben. So votieren Mehrpersonenhaushalte bis zu zwei Drittel stärker für eine frühere Führerscheinprüfung als Single-Haushalte.
Autor: redJe mehr Kilometer aber im Jahr Befragte fahren, desto stärker und kontinuierlich steigt die Unterstützung für das Vorhaben an. Ab jährlich 20.000 Kilometer Fahrleistung ist die Mehrheit bereits für die Führerscheinprüfung mit 16 Jahren (50 Prozent zu 44 Prozent dagegen). Noch höher ist die Zustimmung unter den Besitzern von Elektro- oder Hybridautos (53 Prozent zu 42 Prozent dagegen), während Inhaber von Benzin- oder Dieselantrieben mehrheitlich (56 Prozent) das Vorhaben ablehnen. Bei Eltern minderjähriger Kinder halten sich Zustimmung und Ablehnung die Waage (jeweils 45 Prozent dafür und dagegen). Unter den 16- bis 24-jährigen überwiegt schließlich mit 45 Prozent die Unterstützung des früheren Führerscheins die Ablehnung relativ klar (40 Prozent dagegen).
Das sind Ergebnisse einer Sonderauswertung der HUK Mobilitätsstudie 2022, für die im Januar und Februar des Jahres bundesweit repräsentativ 4.173 Personen ab 16 Jahren befragt wurden. Dr. Jörg Rheinländer, Vorstand bei der HUK-COBURG, spricht sich für das begleitete Fahren ab 16 Jahren aus: Wir haben bei den ab 17 Jahren begleitet fahrenden Jugendlichen beobachtet, dass sie auch im Anschluss an diese Phase sicherer unterwegs sind und weniger Unfälle hatten. Das Sammeln von Fahrpraxis in Begleitung einer erfahrenen Person wirkt sich somit positiv aus. Auch wenn der Führerschein mit 16 noch skeptisch betrachtet wird: Wir begrüßen diese Initiative. Aufklärung scheine nötig, so Rheinländer weiter: Es scheint an der Zeit, eine fundierte Diskussion zu starten.
Vor 18 Jahren – ab dem Jahr 2004 – wurde erstmals in Modellversuchen einzelner Bundesländer die Möglichkeit eingeräumt, den Führerschein nicht mehr mit dem Beginn der Volljährigkeit, sondern schon im Alter von 17 Jahren zu erwerben und dann ein Jahr begleitend mit einem Erwachsenen zu fahren. Die jungen Leute, die das seither erstmalig nutzen konnten, sind heute bis Mitte 30 Jahre alt. Und diese Generation ist es, die heute stärker als jede andere Altersgruppe auch dem weiteren Vorziehen der Fahrprüfung um ein Jahr positiv gegenübersteht: 50 Prozent der 25- bis 34-jährigen befürwortet das Vorhaben, nur 33 Prozent unter ihnen sind dagegen.
Große Unterschiede
Auffallend ist, dass Frauen um ein Viertel seltener eine mögliche Autofahrprüfung mit 16 Jahren befürworten als Männer (30 zu 38 Prozent). Auch das Einkommen beeinflusst offenbar die Zustimmung zur Frage des Führerscheins mit 16. Bei einem persönlichen Einkommen bis zu monatlich 2.000 Euro liegt die Zustimmung bei nur 31 Prozent. Bei einem Einkommen ab dieser Höhe wächst die Zustimmung stark an auf 44 Prozent. Ein weiteres Einfluss-Kriterium scheint die Anzahl der Personen, die in einem Haushalt leben. So votieren Mehrpersonenhaushalte bis zu zwei Drittel stärker für eine frühere Führerscheinprüfung als Single-Haushalte.
Kommentare
Psychoanalytiker
04.08.2022, 09.38 Uhr
Ich bin auch gespalten, gehöre aber zu den 54 Prozent
Führerschein, wahlberechtigt, alles mit 16 Jahren ? Was ist mit diesem Land auch in diesem Punkt los ?
Sind es nicht eher die jungen Menschen, die PKW & Co. ablehnen und das fahren mit Bus, Bahn und Fahrrad favorisieren. Wer kein Auto will, braucht eigentlich gar keinen Führerschein. Naja, ich bin nicht päpstlicher, als der Papst, sollen sie einen Führerschein machen. Bei Kohle,und Atomen fallen diese Jugendlichen jetzt ja auch schon um und fordern die Weiterverwendung dieser nicht gerade erneuerbaren oder gefährlichen Energieträger. Und wenn selbst Pazifisten Panzer in Kriegsgebiete schicken (wollen), zeigt dies mir deren wahren Charakter dieser Generation.
Wer bei Straftaten juristisch liebkost wird und wegen seiner Jugend nur eingeschränkt verantwortlich gemacht wird, muss dann aber auch im Straßenverkehr als Erwachsener gelten und entsprechend behandelt werden.
Wer beispielsweise mit 16 den Führerschein bekommt und dann an illegalen Straßenrennen teilnimmt, und vielleicht noch einen Menschen tötet, darf dann nicht nach Jugendstrafrecht behandelt werden. Wer also mit 16 erwachsen genug ist, ein Auto zu steuern, muss auch voll verantwortlich sein, wenn er sich dann doch als ungeeignet erweist.
Nur unter dieser Bedingung wäre ich vielleicht dafür, aktuell aber voll dagegen.
Und im Zeitalter des "Genderwahnsinns" mal eine Frage an unsere "Sprachfans":
Man darf ja nicht mehr "Zigeunersoße" oder "Negerkuss" sagen. Wieso heißt die Fahrerlaubnis eigentlich offiziell noch "FÜHRERschein" ?
Na o.k., "Bundeskanzlerschein" wäre auch eher doof.
Sind es nicht eher die jungen Menschen, die PKW & Co. ablehnen und das fahren mit Bus, Bahn und Fahrrad favorisieren. Wer kein Auto will, braucht eigentlich gar keinen Führerschein. Naja, ich bin nicht päpstlicher, als der Papst, sollen sie einen Führerschein machen. Bei Kohle,und Atomen fallen diese Jugendlichen jetzt ja auch schon um und fordern die Weiterverwendung dieser nicht gerade erneuerbaren oder gefährlichen Energieträger. Und wenn selbst Pazifisten Panzer in Kriegsgebiete schicken (wollen), zeigt dies mir deren wahren Charakter dieser Generation.
Wer bei Straftaten juristisch liebkost wird und wegen seiner Jugend nur eingeschränkt verantwortlich gemacht wird, muss dann aber auch im Straßenverkehr als Erwachsener gelten und entsprechend behandelt werden.
Wer beispielsweise mit 16 den Führerschein bekommt und dann an illegalen Straßenrennen teilnimmt, und vielleicht noch einen Menschen tötet, darf dann nicht nach Jugendstrafrecht behandelt werden. Wer also mit 16 erwachsen genug ist, ein Auto zu steuern, muss auch voll verantwortlich sein, wenn er sich dann doch als ungeeignet erweist.
Nur unter dieser Bedingung wäre ich vielleicht dafür, aktuell aber voll dagegen.
Und im Zeitalter des "Genderwahnsinns" mal eine Frage an unsere "Sprachfans":
Man darf ja nicht mehr "Zigeunersoße" oder "Negerkuss" sagen. Wieso heißt die Fahrerlaubnis eigentlich offiziell noch "FÜHRERschein" ?
Na o.k., "Bundeskanzlerschein" wäre auch eher doof.
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urbach44
04.08.2022, 09.57 Uhr
Tausch jung gegen alt
Wenn wir den über 70-jährigen wegen Fahruntauglichkeit den Führerschein wegnehmen (wie oft gefordert) und dafür die 16-jährigen ans Steuer lassen, wird sich ja sicher das Unfallgeschehen auf unseren Straßen spürbar verändern. Fragt sich nur, in welche Richtung. und warum eigentlich erst ab 16 ? Geht das nicht auch schon mit 14 ?
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Paulinchen
04.08.2022, 11.00 Uhr
Ein guter Gedanke...
.... das spart schon mal das Geld für ein Kinderfahrrad und wenig später noch die Kohle fürs Moped. Nur - und da bin ich bei einem der Vorkommentatoren, wer klebt sich noch auf die Autobahn und hängt am Seil unter den Brücken? Zumindest habe ich auf den Bildern kaum Rentner gesehen, denen man ja nach Möglichkeit mit dem Eintritt ins Rentenalter den Führerschein abnehmen möchte. Natürlich ist es nicht mal so dumm gedacht. Oma gibt den Lappen ab und das Enkelkind bekommt den Schadensfreiheitsrabatt übertragen. Das spart nicht wenig Geld. Und wer zahlt aber nun die Buss-u. Verwarngelder? Ach ja, wo nichts ist, kann man auch nichts holen.....
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vom-Dorf
04.08.2022, 12.05 Uhr
Können die Schreiberlinge lesen?
Der Artikel behandelt ausschließlich das begleitete Fahren.
Der Führerschein wird ausgehändigt, gilt jedoch für Pkw nur in Verbindung mit einer/ mehrerer vorher festgelegten und überprüften Person(en), der Besitz eines gültigen Führerscheines (und noch einiges mehr) ist für diese Person Pflicht.
Der minderjährige Fahrer bekommt so 2 Jahre Fahrpraxis in Begleitung eines (hoffentlich) erfahrenen Erwachsenen und kann so besser in das unbegleitete Fahren starten.
Der Führerschein wird ausgehändigt, gilt jedoch für Pkw nur in Verbindung mit einer/ mehrerer vorher festgelegten und überprüften Person(en), der Besitz eines gültigen Führerscheines (und noch einiges mehr) ist für diese Person Pflicht.
Der minderjährige Fahrer bekommt so 2 Jahre Fahrpraxis in Begleitung eines (hoffentlich) erfahrenen Erwachsenen und kann so besser in das unbegleitete Fahren starten.
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Katzengreis
04.08.2022, 13.48 Uhr
Begleitendes Fahren
Begleitendes Fahren ab 16 bis 18, warum nicht. Und dann begleitendes Fahren wieder ab 75 .
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Psychoanalytiker
04.08.2022, 14.19 Uhr
@ vom-Dorf ...
... nur mal eine kleine Anmerkung:
Die "Alten", denen man, zumindest wenn es nach dem einen oder anderen Kommentator dieser Zeitung gänge, am liebsten den "FÜHRERschein" wegnehmen sollte, haben fast alle "Erfahrung". Sie sind ja schon alt ...
Wenn ICH mich im Straßenverkehr bewege, sehe ich zunehmend JUNGE Leute, die nicht blinken, die telefonieren oder mit dem Handy (wahrscheinlich) "whats-appen". Und "rasen" tun auch eher "die Jungen", die, die jetzt "130" fordern und dann mit "250" über die Autobahn brettern.
Diese Generation, die zudem im ÖPNV die Beine auf die Sitze stellt, nicht aufsteht, wenn ein "Alter", "Behinderter" oder mit "Gips versehener Mensch" keinen freien Platz findet, und die vielleicht noch nicht einmal Verkehrsschilder richtig interpretieren kann, sollte erst einmal Anstand und ein "Miteinander" lernen, bevor man "mit 16" Auto fahren darf.
Und ich bleibe dabei: Wer großmäulig "autofreie Zonen" oder das Nutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln, "130 auf Autobahnen" und "20 in Städten" einfordert, Flug- und Schiffsverkehr ablehnt oder E-Mobilität will, soll das gerne tun, aber wenn er/sie/es sich dann z.B. auf Straßen festleimt, dann zeigt mir dieser Mensch auch seine Unreife und ein Gefahrenpotential, dass ich ablehne.
Wer A sagt, muss auch danach handeln. Und wozu braucht man bei dieser ablehnenden Einstellung gegenüber Autos dann noch einen "FÜHRERschein" für solche, die Welt zerstörenden Fahrzeuge ?
Das geht doch auch alles mit Bus, Bahn, Taxi, Fahrrad, E-Bike, Roller ... . Das hört man auch noch von eher jungen Politikern und "Weltrettern" fast täglich im Fernsehen.
Naja, ganz so böse bin ich dann doch nicht: Den bekennenden Pazifisten unter den jungen Menschen, die, die jetzt schwere Waffen einfordern, denen kann man ja das "Panzerfahren mit 16" auf Feld und Flur schon mal anbieten und lernen. Unsere Politiker teilten ja der deutschen und internationalen Presse im Zusammenhang mit den Panzern für die Ukraine mit, dass das recht schwer sei. Und genau das brauchen diese Jungs (und wegen der Gleichberechtigung) auch Mädchen vielleicht mal, um zu lernen, wie diese Welt funktioniert. Und ein Vorteil wäre dann, dass die 100 Mrd. nicht auch noch vergammeln.
Die "Alten", denen man, zumindest wenn es nach dem einen oder anderen Kommentator dieser Zeitung gänge, am liebsten den "FÜHRERschein" wegnehmen sollte, haben fast alle "Erfahrung". Sie sind ja schon alt ...
Wenn ICH mich im Straßenverkehr bewege, sehe ich zunehmend JUNGE Leute, die nicht blinken, die telefonieren oder mit dem Handy (wahrscheinlich) "whats-appen". Und "rasen" tun auch eher "die Jungen", die, die jetzt "130" fordern und dann mit "250" über die Autobahn brettern.
Diese Generation, die zudem im ÖPNV die Beine auf die Sitze stellt, nicht aufsteht, wenn ein "Alter", "Behinderter" oder mit "Gips versehener Mensch" keinen freien Platz findet, und die vielleicht noch nicht einmal Verkehrsschilder richtig interpretieren kann, sollte erst einmal Anstand und ein "Miteinander" lernen, bevor man "mit 16" Auto fahren darf.
Und ich bleibe dabei: Wer großmäulig "autofreie Zonen" oder das Nutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln, "130 auf Autobahnen" und "20 in Städten" einfordert, Flug- und Schiffsverkehr ablehnt oder E-Mobilität will, soll das gerne tun, aber wenn er/sie/es sich dann z.B. auf Straßen festleimt, dann zeigt mir dieser Mensch auch seine Unreife und ein Gefahrenpotential, dass ich ablehne.
Wer A sagt, muss auch danach handeln. Und wozu braucht man bei dieser ablehnenden Einstellung gegenüber Autos dann noch einen "FÜHRERschein" für solche, die Welt zerstörenden Fahrzeuge ?
Das geht doch auch alles mit Bus, Bahn, Taxi, Fahrrad, E-Bike, Roller ... . Das hört man auch noch von eher jungen Politikern und "Weltrettern" fast täglich im Fernsehen.
Naja, ganz so böse bin ich dann doch nicht: Den bekennenden Pazifisten unter den jungen Menschen, die, die jetzt schwere Waffen einfordern, denen kann man ja das "Panzerfahren mit 16" auf Feld und Flur schon mal anbieten und lernen. Unsere Politiker teilten ja der deutschen und internationalen Presse im Zusammenhang mit den Panzern für die Ukraine mit, dass das recht schwer sei. Und genau das brauchen diese Jungs (und wegen der Gleichberechtigung) auch Mädchen vielleicht mal, um zu lernen, wie diese Welt funktioniert. Und ein Vorteil wäre dann, dass die 100 Mrd. nicht auch noch vergammeln.
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tannhäuser
05.08.2022, 00.21 Uhr
"Begleitend"! Schönes Wort!
Einige rotgrüne Politiker träumen ja auch von "begleitendem" Wählen von SEHR Minderjährigen.
Warum nicht? Dann aber auch "Begleitendes" Verurteiltwerden bei Straftaten der "Begleiteten". Wer die Wahlpolitik durch einen "Begleiter" gestalten darf ist dann auch samt "Begleiter" als strafmündig zu betrachten
Dann würde es aber in den Strafanstalten und Psychiatrien noch enger werden, wenn jeweils 2 Betten sowie Beschäftigungszeitvertreibsgelegenheiten sowohl für den Delinquenten als auch seinen "Begleiter" freizuhalten sind.
Warum nicht? Dann aber auch "Begleitendes" Verurteiltwerden bei Straftaten der "Begleiteten". Wer die Wahlpolitik durch einen "Begleiter" gestalten darf ist dann auch samt "Begleiter" als strafmündig zu betrachten
Dann würde es aber in den Strafanstalten und Psychiatrien noch enger werden, wenn jeweils 2 Betten sowie Beschäftigungszeitvertreibsgelegenheiten sowohl für den Delinquenten als auch seinen "Begleiter" freizuhalten sind.
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Psychoanalytiker
05.08.2022, 11.59 Uhr
"Traktor Teeny, 16 Jahre alt ...
... kracht auf freiem Feld in NRW bei Weilerwist in den einzigen, dort stehenden Srommast". Das ist heute ein "Aufreger" diverser Medien.
Das zum "FÜHRERschein" für 16jährige.
Man stelle sich vor, der junge Mann trifft nicht auf freiem Feld den einzigen dort stehenden Strommast, sondern auf einem Zebrastreifen den einzigen Menschen mit Rollator ... .
Das zum "FÜHRERschein" für 16jährige.
Man stelle sich vor, der junge Mann trifft nicht auf freiem Feld den einzigen dort stehenden Strommast, sondern auf einem Zebrastreifen den einzigen Menschen mit Rollator ... .
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