Sa, 11:43 Uhr
18.03.2023
In der Pfarrkirche St. Andreas in Teistungen
Ausstellung und Vortrag über Christenverfolgung
Vom 1. bis 21. April ist in der katholischen Pfarrkirche St. Andreas in Teistungen die Ausstellung Verfolgte Christen weltweit des internationalen Hilfswerks Kirche in Not zu sehen...
Zum Abschluss der Ausstellung hält Kirche in Not-Mitarbeiter Stefan Stein am Freitag, 21. April, um 19:00 Uhr einen Vortrag über Brennpunktländer der Christenverfolgung. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.
In der Ausstellung werden einige Länder vorgestellt, in denen Christen besonders unter Diskriminierung, Unterdrückung und Verfolgung leiden. Die Ausstellung erläutert in kurzen Texten maßgebliche Ursachen der Christenverfolgung und zeigt in eindrucksvollen Bildern, wie Christen trotz Verfolgung treu zum Glauben stehen und das kirchliche Leben in den jeweiligen Ländern blüht. Das Hilfswerk Kirche in Not setzt sich insbesondere für unterdrückte und verfolgte Christen ein.
Wie aktuell das Thema Christenverfolgung ist, zeigen Beispiele aus Nigeria, wo es wiederholt zu Angriffen auf Kirchen und Gläubige kommt. Seit 2009 verübt vor allem die islamistische Terrorgruppe Boko Haram im Norden und Nordosten des Landes gezielt Anschläge auf Kirchen und kirchliche Einrichtungen.
Auch in anderen Teilen der Welt können Christen ihren Glauben nur unter Gefahren und großen Einschränkungen leben, wie zum Beispiel in China oder Pakistan. Die Terroranschläge auf Kirchen in Sri Lanka am Ostersonntag 2019 haben die Welt erschüttert.
Das Christentum im Irak und in Syrien droht nach jahrelangem Terror und Krieg sogar auszusterben. Viele Christen sind auf der Flucht oder leben in Flüchtlingslagern – in einer Region, in der die Wurzeln des Christentums bis in die Zeit der Urkirche zurückreichen.
Der Eintritt zu der Ausstellung in der Pfarrkirche St. Andreas Teistungen ist frei.
Kirche in Not unterstützt jedes Jahr etwa 5000 Projekte in rund 140 Ländern. Das Hilfswerk finanziert sich rein aus Spenden.
Spendenkonto:
KIRCHE IN NOT
LIGA Bank München
IBAN: DE63 7509 0300 0002 1520 02
BIC: GENODEF1M05
Autor: redZum Abschluss der Ausstellung hält Kirche in Not-Mitarbeiter Stefan Stein am Freitag, 21. April, um 19:00 Uhr einen Vortrag über Brennpunktländer der Christenverfolgung. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.
In der Ausstellung werden einige Länder vorgestellt, in denen Christen besonders unter Diskriminierung, Unterdrückung und Verfolgung leiden. Die Ausstellung erläutert in kurzen Texten maßgebliche Ursachen der Christenverfolgung und zeigt in eindrucksvollen Bildern, wie Christen trotz Verfolgung treu zum Glauben stehen und das kirchliche Leben in den jeweiligen Ländern blüht. Das Hilfswerk Kirche in Not setzt sich insbesondere für unterdrückte und verfolgte Christen ein.
Wie aktuell das Thema Christenverfolgung ist, zeigen Beispiele aus Nigeria, wo es wiederholt zu Angriffen auf Kirchen und Gläubige kommt. Seit 2009 verübt vor allem die islamistische Terrorgruppe Boko Haram im Norden und Nordosten des Landes gezielt Anschläge auf Kirchen und kirchliche Einrichtungen.
Auch in anderen Teilen der Welt können Christen ihren Glauben nur unter Gefahren und großen Einschränkungen leben, wie zum Beispiel in China oder Pakistan. Die Terroranschläge auf Kirchen in Sri Lanka am Ostersonntag 2019 haben die Welt erschüttert.
Das Christentum im Irak und in Syrien droht nach jahrelangem Terror und Krieg sogar auszusterben. Viele Christen sind auf der Flucht oder leben in Flüchtlingslagern – in einer Region, in der die Wurzeln des Christentums bis in die Zeit der Urkirche zurückreichen.
Der Eintritt zu der Ausstellung in der Pfarrkirche St. Andreas Teistungen ist frei.
Kirche in Not unterstützt jedes Jahr etwa 5000 Projekte in rund 140 Ländern. Das Hilfswerk finanziert sich rein aus Spenden.
Spendenkonto:
KIRCHE IN NOT
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