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Di, 15:37 Uhr
21.03.2023
Gesundheitsdialog im Eichsfeld Klinikum:

Tabuthema Inkontinenz

Im kommenden Gesundheitsdialog am 30. März um 17.30 Uhr, der kostenfreien Informationsveranstaltung des Eichsfeld Klinikums, widmet sich Chefärztin der Gynäkologie und Geburtshilfe Gudrun König einem besonders sensiblen Thema...

Chefärztin Dr. Gudrun König (Foto: EK) Chefärztin Dr. Gudrun König (Foto: EK)

Inkontinenz, auch nach wie vor noch ein Tabuthema, obwohl etwa jede dritte Frau irgendwann in ihrem Leben vorübergehend und länger anhaltend an Harninkontinenz leidet. Die Ursachen sind vielfältig. Häufig ist das Leiden auf Veränderungen im Körper durch Schwangerschaft, Geburt oder Menopause zurückzuführen und die Beschwerden treten oft erst in fortgeschrittenem Alter auf. Aber auch andere Krankheiten können ursächlich dafür in Frage kommen.
Im Gesundheitsdialog im Eichsfeld Klinikum „Wenn Die Blase weint“ – Blasenschwäche, immer noch ein Tabuthema“ informiert Chefärztin Frau Gudrun König zu diesem Thema und stellt heutige Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten vor.

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Der Fachbereich Gynäkologie des Eichsfeld Klinikums ist neben vaginalen und minimal-invasiven Operationen ebenfalls auf die Diagnostik und Therapie weiblicher Beckenbodenerkrankungen und auf Harninkontinenz spezialisiert – immer eingebunden in ein ganzheitliches Behandlungskonzept. „Harninkontinenz tritt unter anderem als Folgeerscheinung von Blasen- oder Gebärmuttersenkungen auf. Je nach Ursache behandeln wir mit unterschiedlichen Verfahren. Die Abklärung und Behandlung erfolgt meist in Kooperation mit der chirurgischen und urologischen Abteilung des Klinikums und im Rahmen der Beckenbodenkonferenz“ So Frau Gudrun König.

30.03.2023 um 17:30 Uhr
Gesundheitsdialog „Wenn Die Blase weint“ – Blasenschwäche, immer noch ein Tabuthema Frau Gudrun König, Chefärztin der Gynäkologie und Geburtshilfe

Veranstaltungsort: Cafeteria Haus St. Vincenz, Eichsfeld Klinikum
Windische Gasse 112, 37308 Heilbad Heiligenstadt
Eine Anmeldung vorab ist nicht notwendig. Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen begrenzt. Es sind die aktuell geltenden Regelungen zur Einhaltung von Hygienemaßnahmen zu beachten.
Autor: red

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