Fr, 16:00 Uhr
09.06.2023
Deutschlandwetter
Nach heißen Tagen wieder angenehmer
Am Wochenende zeigt der Sommer, was er kann. Die Hitzespitze mit Temperaturen von 30 Grad und mehr ist in der neuen Woche schnell wieder vorbei. Dann steigen zumindest regional die Chancen auf etwas Regen...
Am Samstag und Sonntag ist in vielen Landesteilen Schwitzen angesagt. Besonders im Westen und Südwesten steigen die Höchstwerte auf rund 30 Grad. Am kühlsten wird es an den Küsten sowie am Alpenrand mit knapp 25 Grad. Dazu scheint fast überall ganztägig die Sonne. Am Himmel sind sonst nur harmlose Schönwetterwolken zu sehen. Lediglich im Südosten kann es auch mal einen Schauer geben.
Zum Start in die neue Woche ändert sich daran zunächst nur wenig. Die Luft wird aber zunehmend trockener und damit spürbar angenehmer. Zudem zeigt der Temperaturtrend zaghaft nach unten, sodass es jeden Tag etwas "kühler" wird. Die Höchstwerte liegen nach der Wochenmitte meist zwischen 20 und 25 Grad.
Chancen auf etwas Regen
Ab Dienstag können sich erste Wolken aus Südosten bemerkbar machen. Sie kündigen einen sogenannten Kaltlufttropfen an. Dieser kann gebietsweise mehr Wolken, Schauer oder Gewitter bringen.
Wo genau es regnet und wie viel Niederschlag der Kaltlufttropfen bringt, ist allerdings noch unsicher. Denn die Wettermodelle berechnen seine Zugbahn noch unterschiedlich.
Wahrscheinlich wird er vom Südosten Deutschlands nach Westen ziehen. Sicher ist, dass die zu erwartenden Regenmengen nur der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein sein werden.
In den sehr trockenen Gebieten Deutschlands wird voraussichtlich nicht einmal ein Tropfen fallen. Die Waldbrandgefahr bleibt vor allem in den nördlichen und östlichen Landesteilen aufgrund der geringen bis ausbleibenden Niederschläge sehr hoch.
Ändert sich die Wetterlage bald?
Nach derzeitigem Stand deutet ein Wettermodell auf eine Umstellung der Wetterlage nach der Monatsmitte hin. Tiefdruckgebiete aus dem Mittelmeerraum strecken zumindest ihre Fühler nach Deutschland aus. Doch das seit Tagen stabile Hoch könnte sich als hartnäckig erweisen. So berechnen andere Wettermodelle weiterhin gleichbleibendes Wetter.
Starker Gräserpollenflug
Der Gräserpollenflug erreicht im ganzen Land seinen Höhepunkt. Vor allem im Norden und Nordosten gilt dies auch für den Roggen. Jetzt fliegen außerdem viele Ampfer- und Wegerichpollen.
Länger anhaltender Regen wäscht den Blütenstaub vorübergehend aus der Luft. Kurze Schauer und Gewitter schaffen dagegen keine Abhilfe.
Autor: redAm Samstag und Sonntag ist in vielen Landesteilen Schwitzen angesagt. Besonders im Westen und Südwesten steigen die Höchstwerte auf rund 30 Grad. Am kühlsten wird es an den Küsten sowie am Alpenrand mit knapp 25 Grad. Dazu scheint fast überall ganztägig die Sonne. Am Himmel sind sonst nur harmlose Schönwetterwolken zu sehen. Lediglich im Südosten kann es auch mal einen Schauer geben.
Zum Start in die neue Woche ändert sich daran zunächst nur wenig. Die Luft wird aber zunehmend trockener und damit spürbar angenehmer. Zudem zeigt der Temperaturtrend zaghaft nach unten, sodass es jeden Tag etwas "kühler" wird. Die Höchstwerte liegen nach der Wochenmitte meist zwischen 20 und 25 Grad.
Chancen auf etwas Regen
Ab Dienstag können sich erste Wolken aus Südosten bemerkbar machen. Sie kündigen einen sogenannten Kaltlufttropfen an. Dieser kann gebietsweise mehr Wolken, Schauer oder Gewitter bringen.
Wo genau es regnet und wie viel Niederschlag der Kaltlufttropfen bringt, ist allerdings noch unsicher. Denn die Wettermodelle berechnen seine Zugbahn noch unterschiedlich.
Wahrscheinlich wird er vom Südosten Deutschlands nach Westen ziehen. Sicher ist, dass die zu erwartenden Regenmengen nur der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein sein werden.
In den sehr trockenen Gebieten Deutschlands wird voraussichtlich nicht einmal ein Tropfen fallen. Die Waldbrandgefahr bleibt vor allem in den nördlichen und östlichen Landesteilen aufgrund der geringen bis ausbleibenden Niederschläge sehr hoch.
Ändert sich die Wetterlage bald?
Nach derzeitigem Stand deutet ein Wettermodell auf eine Umstellung der Wetterlage nach der Monatsmitte hin. Tiefdruckgebiete aus dem Mittelmeerraum strecken zumindest ihre Fühler nach Deutschland aus. Doch das seit Tagen stabile Hoch könnte sich als hartnäckig erweisen. So berechnen andere Wettermodelle weiterhin gleichbleibendes Wetter.
Starker Gräserpollenflug
Der Gräserpollenflug erreicht im ganzen Land seinen Höhepunkt. Vor allem im Norden und Nordosten gilt dies auch für den Roggen. Jetzt fliegen außerdem viele Ampfer- und Wegerichpollen.
Länger anhaltender Regen wäscht den Blütenstaub vorübergehend aus der Luft. Kurze Schauer und Gewitter schaffen dagegen keine Abhilfe.
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