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So, 13:28 Uhr
10.09.2023
Polizeibericht

Betrogen mit WhatsApp-Trick

Um 1.950 Euro wurde eine Frau aus Sondershausen betrogen. Sie bekam eine WhatsApp-Nachricht, angeblich von ihrer Sparkasse...

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In der Nachricht sollte sie eine Push-TAN bestätigen, was sie auch tat. Nach der Bestätigung wurde das Geld von ihrem Konto abgebucht.
Autor: red

Kommentare
tannhäuser
10.09.2023, 15.45 Uhr
Da bin ich sprachlos...
...was dachte die Dame, was Ihre Sparkasse mit dieser Summe anstellen will?

In Bitcoins, Ukrainekriegsanleihen oder Mineralölkonzerndividenden investieren?
Echter-Nordhaeuser
10.09.2023, 17.37 Uhr
Unbegreiflich......
Banken und Sparkassen würden nie solche Daten werden per WhatsApp noch E-Mail abfragen.
Wenn sie was wollen melden sie sich per Brief.
Aber es fallen immer wieder manche Leute darauf herein.
bella123blau
11.09.2023, 08.43 Uhr
Betrüger
Leider fallen Bürger auf solche anschreiben herein .Ich bekomme fast jede Woche eine Nachricht "Hallo Mama ich hab eine neue Handynummer ........."
Heutzutage sollte man immer mißtrauisch sein .
Real Human
11.09.2023, 11.35 Uhr
„Was ist los?“, „Was geht [noch]?“
Das Unternehmen WhatsApp Inc. wurde 2009 in Santa Clara, Kalifornien, von Jan Koum und Brian Acton gegründet. Der Name ist ein Wortspiel: WhatsApp klingt nach englisch „What’s up?“ („Was ist los?“, „Was geht?“) und enthält das Kürzel App (Applikation, „Anwendung“)

(...)

Am 18. November 2014 ging WhatsApp eine Partnerschaft mit Open Whisper Systems ein, um eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, basierend auf dem Protokoll des TextSecure-Messengers, zu entwickeln. Am 5. April 2016 veröffentlichte WhatsApp ein White Paper, wonach Texte, Medien und Anrufe durch die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nun geschützt seien.
(Zitat-Ende)

Wer's glaubt sollte in die Kirche gehen und beten!

Siehe dazu auch z.B. den handelsblatt-Artikel von Stephan Scheuer:

„WormGPT & FraudGPT: Wie gefährlich ist KI in den Händen von Kriminellen?“

Aber keine Sorge! „Wir schaffen das!“
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