Sa, 08:24 Uhr
18.11.2023
Thüringer Landesamt für Statistik
Weniger Unfälle und Verunglückte im August
Die Thüringer Polizei meldete im August insgesamt 3 915 Unfälle. Nach vorläufigen Ergebnissen des Thüringer Landesamtes für Statistik sank damit die Zahl der Unfälle gegenüber dem Vorjahresmonat um 7,8 Prozent und gegenüber dem Vormonat um 1,4 Prozent...
Bei den 492 Unfällen mit Personenschaden verunglückten 629 Personen. Zum Vorjahresmonat sank damit sowohl die Zahl der Unfälle mit Personenschaden (-50 Unfälle bzw. -9,2 Prozent) als auch die Zahl der verunglückten Personen (-85 Personen bzw. -11,9 Prozent).
Im Monat August verloren zehn Personen bei Unfällen auf Straßen in Thüringen ihr Leben. Das waren drei Personen mehr als im August 2022. Die Zahl der schwerverletzten Personen sank zum Vorjahresmonat um 19 Personen bzw. 11,1 Prozent auf 152 Personen. Die Anzahl der Leichtverletzten sank ebenfalls, und zwar um 69 Personen bzw. 12,9 Prozent auf 467 Personen.
Im Zeitraum von Januar bis August 2023 war ein Rückgang zum entsprechenden Vorjahreszeitraum sowohl bei der Anzahl der Unfälle mit Personenschaden (-3,7 Prozent) als auch bei den dabei Verun- glückten (-2,5 Prozent) festzustellen. Die Zahl der Getöteten stieg hingegen um 14 Personen auf 68 Personen.
Autor: redBei den 492 Unfällen mit Personenschaden verunglückten 629 Personen. Zum Vorjahresmonat sank damit sowohl die Zahl der Unfälle mit Personenschaden (-50 Unfälle bzw. -9,2 Prozent) als auch die Zahl der verunglückten Personen (-85 Personen bzw. -11,9 Prozent).
Im Monat August verloren zehn Personen bei Unfällen auf Straßen in Thüringen ihr Leben. Das waren drei Personen mehr als im August 2022. Die Zahl der schwerverletzten Personen sank zum Vorjahresmonat um 19 Personen bzw. 11,1 Prozent auf 152 Personen. Die Anzahl der Leichtverletzten sank ebenfalls, und zwar um 69 Personen bzw. 12,9 Prozent auf 467 Personen.
Im Zeitraum von Januar bis August 2023 war ein Rückgang zum entsprechenden Vorjahreszeitraum sowohl bei der Anzahl der Unfälle mit Personenschaden (-3,7 Prozent) als auch bei den dabei Verun- glückten (-2,5 Prozent) festzustellen. Die Zahl der Getöteten stieg hingegen um 14 Personen auf 68 Personen.
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