Di, 08:33 Uhr
13.02.2024
ifo Institut
Historisch miese Stimmung im Wohnungsbau
Das Geschäftsklima im Wohnungsbau ist weiter gefallen. Der Ausblick auf die kommenden Monate sei düster, der Wohnungsbau weiterhin einer Doppelbelastung ausgesetzt, berichtet das ifo Institut. Während auf der einen Seite Neuaufträge ausbleiben, werden auf der anderen Seite weiterhin Projekte storniert...
Fehlende Aufträge belasten die Geschäfte der Wohnungsbauer, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen.. Im Januar klagten 52,5 Prozent der Betriebe von einem Auftragsmangel, nach 56,9 Prozent im Dezember. Bei den Stornierungen gab es einen Rückgang: 17,4 Prozent, nach 22,1 Prozent im Vormonat. Aber: Von einer Trendwende im Wohnungsbau kann noch nicht gesprochen werden. Die schwierigen Rahmenbedingungen haben sich kaum geändert, sagt Wohlrabe. Hohe Zinsen und Baukosten machen es den Bauherren nicht leichter.
Autor: redFehlende Aufträge belasten die Geschäfte der Wohnungsbauer, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen.. Im Januar klagten 52,5 Prozent der Betriebe von einem Auftragsmangel, nach 56,9 Prozent im Dezember. Bei den Stornierungen gab es einen Rückgang: 17,4 Prozent, nach 22,1 Prozent im Vormonat. Aber: Von einer Trendwende im Wohnungsbau kann noch nicht gesprochen werden. Die schwierigen Rahmenbedingungen haben sich kaum geändert, sagt Wohlrabe. Hohe Zinsen und Baukosten machen es den Bauherren nicht leichter.
Kommentare
Paulinchen
13.02.2024, 11.04 Uhr
..... wir müssen
.... Geld in die Hand nehmen und zwar sehr viel Geld, damit wir unsere Ziele erreichen. Wir müssen jetzt die Zugewanderten ganz schnell in die Arbeit bringen, damit die ihren Lebensunterhalt selbst verdienen....
Diese leeren Worte stammen aus dem Munde von Ricarda Lang. Vielleicht braucht jetzt der Normalbürger eine kleine Denkpause um darüber
nachzudenken.
Die Wirtschaft in Deutschland geht spürbar den Bach runter. Die Abwanderung ins Ausland ist im vollen Gang. Die Frau, welche unser Geld in der EZB überwacht, mahnt an, die Zinsen und die Kredite kommen ins Wanken. Mit der Abwanderung der großen Industrie, werden uns die Gelder fehlen, um Kredite zu tilgen. Die Zahl der Arbeitslosen wird steigen. Wo bitte finden diese Fachleute jetzt Arbeit? Die lieben Freunde von Frau R. Lang sind der dtsch. Sprache in der Regel nicht mächtig und verstehen deshalb nicht, was sie, wenn sie den arbeiten, was sie machen sollen. Frau Lang ist der dtsch. Sprache mächtig und versteht aber auch nicht, was sie machen soll, um den Abstieg der Wirtschaft zu verhindern. Aller Orten wird über die Migration als Ursache für die derzeitige Situation angeführt. Der neue Staatschef Polens bringt es auf den Punkt. Die Migration spaltet die europäische Gemeinschaft und Wirtschaft. Wo bitte sind die Anstrengungen der Frau Lang bisher schon sichtbar??? Wo bleiben die 400.000 Wohnungen? Woher nimmt sie das viele Geld für ihre Anstrengungen? Ich wünschte mir, dass die 100tausende nicht nur gegen die Rechten demonstrieren, sondern endlich für eine neue Regierung, damit wir nicht die Stunde 0 der dtsch. Wirtschafts u. Finanzpolitik erleben müssen. Hier ist es 5 vor 12 und nicht beim Thema Klima!!
Diese leeren Worte stammen aus dem Munde von Ricarda Lang. Vielleicht braucht jetzt der Normalbürger eine kleine Denkpause um darüber
nachzudenken.
Die Wirtschaft in Deutschland geht spürbar den Bach runter. Die Abwanderung ins Ausland ist im vollen Gang. Die Frau, welche unser Geld in der EZB überwacht, mahnt an, die Zinsen und die Kredite kommen ins Wanken. Mit der Abwanderung der großen Industrie, werden uns die Gelder fehlen, um Kredite zu tilgen. Die Zahl der Arbeitslosen wird steigen. Wo bitte finden diese Fachleute jetzt Arbeit? Die lieben Freunde von Frau R. Lang sind der dtsch. Sprache in der Regel nicht mächtig und verstehen deshalb nicht, was sie, wenn sie den arbeiten, was sie machen sollen. Frau Lang ist der dtsch. Sprache mächtig und versteht aber auch nicht, was sie machen soll, um den Abstieg der Wirtschaft zu verhindern. Aller Orten wird über die Migration als Ursache für die derzeitige Situation angeführt. Der neue Staatschef Polens bringt es auf den Punkt. Die Migration spaltet die europäische Gemeinschaft und Wirtschaft. Wo bitte sind die Anstrengungen der Frau Lang bisher schon sichtbar??? Wo bleiben die 400.000 Wohnungen? Woher nimmt sie das viele Geld für ihre Anstrengungen? Ich wünschte mir, dass die 100tausende nicht nur gegen die Rechten demonstrieren, sondern endlich für eine neue Regierung, damit wir nicht die Stunde 0 der dtsch. Wirtschafts u. Finanzpolitik erleben müssen. Hier ist es 5 vor 12 und nicht beim Thema Klima!!
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Flitzpiepe
13.02.2024, 11.21 Uhr
Wie wäre es denn
wenn unsere Wohnungsbaugenossenschaften einfach mal wieder sozialen Wohnungsbau angehen würden?
Also so wie den von GOLDBECK seriell erstellten Wohnblock hinter der Nord Turnhalle?
Und das an den Abrissstellen der 90er Jahre in den Plattenbaugebieten. Dort sind alle Versorgungsleitungen vorhanden. Eine Verdichtung bestehender Wohngebiete ist wichtig und nicht die Neuversiegelung naturnaher Flächen.
Es sollte auch ein nicht so hoher Standard sein aber dafür bezahlbar!
Was die SWG aber derzeit macht mit den Grundstücksversteigerungen in Nord, ist nicht ihre Aufgabe und hilft der Mehrzahl der Wohnungssuchenden nicht.
Also so wie den von GOLDBECK seriell erstellten Wohnblock hinter der Nord Turnhalle?
Und das an den Abrissstellen der 90er Jahre in den Plattenbaugebieten. Dort sind alle Versorgungsleitungen vorhanden. Eine Verdichtung bestehender Wohngebiete ist wichtig und nicht die Neuversiegelung naturnaher Flächen.
Es sollte auch ein nicht so hoher Standard sein aber dafür bezahlbar!
Was die SWG aber derzeit macht mit den Grundstücksversteigerungen in Nord, ist nicht ihre Aufgabe und hilft der Mehrzahl der Wohnungssuchenden nicht.
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Echter-Nordhaeuser
13.02.2024, 12.28 Uhr
Wer will das schon.....
Als Investor wie WBG, SWG oder andere Wohnungsgenossenschaften Wohnungen bauen und zum Schluss Migranten oder andere Ausländer darin wohnen. Die die Wohnungen letzten Endes von 0 auf100 in kurzer Zeit ab wohnen, Zerstören und Vermüllen. Und blablabla man kann nicht alle über einen Kamm scheren aber die meisten.......
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A-H-S
13.02.2024, 12.55 Uhr
Wenn man die Realität ignoriert
Bauen ist letztendlich Energie (in Stein oder Zement) plus Lohn zuzüglich Finanzierung.
Was passiert, wenn die Energiepreise durch die Decke gehen, die Lohnabschlüsse der letzten Jahre kräftig waren, die Auflagen/Vorschriften aus dem Ruder laufen und die Zinsen wegen der selbstinduzierten Inflation kräftig ansteigen?
Richtig, Bauen wird unerschwinglich. Wusste jeder - außerhalb der Ampelblase.
Das Szenario trifft im übrigen auch auf den sozialen Wohnungsbau zu. Hier geltendie gleichen Rahmenbedingungen.
Was wären (langfristig) Ansatzpunkte?
- Energie muss wieder billiger werden (AKW, Russland, weniger Zufallsenergieerzeugung)
- EZB muss aufhören die Inflation zu befeuern (Geld drucken)
- die Bauauflagen/Vorschriften bzgl. Dämmung und Heizung müssen runter
- ein Remigrationsprogramm würde zumindest kurzfristig in den einfachen Wohnungsangeboten den Druck vom Markt nehmen
- zinsgünstige Darlehen z.B. für Familien
Welchen Einfluss die Lokalpolitik hat? Keinen. Sie kann vielleicht minimal auf die Bodenpreise einfluss nehmen, in dem sie neue Wohngebiete erschließt oder alte Gewerbegebiete platt macht und umwandelt, aber das wird sich bei den Mietpreisen eher in der zweiten Nachkommastelle niederschlagen.
Was passiert, wenn die Energiepreise durch die Decke gehen, die Lohnabschlüsse der letzten Jahre kräftig waren, die Auflagen/Vorschriften aus dem Ruder laufen und die Zinsen wegen der selbstinduzierten Inflation kräftig ansteigen?
Richtig, Bauen wird unerschwinglich. Wusste jeder - außerhalb der Ampelblase.
Das Szenario trifft im übrigen auch auf den sozialen Wohnungsbau zu. Hier geltendie gleichen Rahmenbedingungen.
Was wären (langfristig) Ansatzpunkte?
- Energie muss wieder billiger werden (AKW, Russland, weniger Zufallsenergieerzeugung)
- EZB muss aufhören die Inflation zu befeuern (Geld drucken)
- die Bauauflagen/Vorschriften bzgl. Dämmung und Heizung müssen runter
- ein Remigrationsprogramm würde zumindest kurzfristig in den einfachen Wohnungsangeboten den Druck vom Markt nehmen
- zinsgünstige Darlehen z.B. für Familien
Welchen Einfluss die Lokalpolitik hat? Keinen. Sie kann vielleicht minimal auf die Bodenpreise einfluss nehmen, in dem sie neue Wohngebiete erschließt oder alte Gewerbegebiete platt macht und umwandelt, aber das wird sich bei den Mietpreisen eher in der zweiten Nachkommastelle niederschlagen.
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Kobold2
13.02.2024, 18.20 Uhr
Da ist wohl eher
Eine andere Blase geplatzt....
Sie schon lang angehaltene Niedrigzinspolitik konnt ja nicht ewig so weiter gehen, auch wenn sich das manch einer so wünscht.
Arbeiter kann man auch nicht ewig mit Hungerlöhnen abspeisen. Genauso unüberlegt ist es, sich an unsichere Energiequellen zu binden, die Konsequenzen auszublenden, nur weil es billig ist. Wer billig kauft......
So wird das dann auch, wenn man Häuser mit Minimalstandart errichtet. Begrenzte Sichtweisen und Entscheidungen hatten wir in den letzten 20 Jahren genug und nun fällt das Kartenhaus zusammen und mancher verstehts immer noch nicht.
Sie schon lang angehaltene Niedrigzinspolitik konnt ja nicht ewig so weiter gehen, auch wenn sich das manch einer so wünscht.
Arbeiter kann man auch nicht ewig mit Hungerlöhnen abspeisen. Genauso unüberlegt ist es, sich an unsichere Energiequellen zu binden, die Konsequenzen auszublenden, nur weil es billig ist. Wer billig kauft......
So wird das dann auch, wenn man Häuser mit Minimalstandart errichtet. Begrenzte Sichtweisen und Entscheidungen hatten wir in den letzten 20 Jahren genug und nun fällt das Kartenhaus zusammen und mancher verstehts immer noch nicht.
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Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
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