So, 10:10 Uhr
25.02.2024
Neues Cannabis-Gesetz
Verkehrswacht warnt vor Drogenfahrten
Am Freitag wurde im Bundestag das neue Cannabisgesetz verabschiedet. Damit wäre Kiffen ab dem 1. April für Erwachsene weitgehend legal und der Konsum wird möglicherweise ansteigen. Die Deutsche Verkehrswacht (DVW) geht davon aus, dass im Straßenverkehr ein Anstieg der Fahrten unter Cannabis-Einfluss zu erwarten ist...
Darum muss mit der Legalisierung umgehend auch eine intensive Aufklärungsarbeit starten, um über die Auswirkungen des Rauschmittels auf die Fahrtüchtigkeit zu informieren.
Die DVW wird direkt nach Inkrafttreten des Gesetzes beginnen, die relevanten Zielgruppen über Regeln und Risiken zu informieren und dafür ihre bundesweiten Veranstaltungen ebenso nutzen wie ihre Social-Media-Kanäle. Mit dem Bundesverkehrsministerium wünscht sie sich dazu eine enge Abstimmung. Die Verkehrswacht spricht sich zudem dafür aus, für Führerscheinneulinge den aktuell gültigen Grenzwert von 1 Nanogramm (der sogenannten Nachweisgrenze) beizubehalten; analog zum Alkoholverbot für Fahranfängerinnen und -anfänger.
Prof. Kurt Bodewig, DVW-Präsident und Bundesminister a.D.: Wenn Cannabis legal wird, dann müssen wir auch über die möglichen Folgen aufklären. Kernbotschaft muss die Notwendigkeit einer strikten Trennung von Drogenkonsum und aktiver Verkehrsteilnahme sein. Nur so senken wir hier das Unfallrisiko. Es gilt der Grundsatz: Wer kifft, fährt nicht!
Autor: redDarum muss mit der Legalisierung umgehend auch eine intensive Aufklärungsarbeit starten, um über die Auswirkungen des Rauschmittels auf die Fahrtüchtigkeit zu informieren.
Die DVW wird direkt nach Inkrafttreten des Gesetzes beginnen, die relevanten Zielgruppen über Regeln und Risiken zu informieren und dafür ihre bundesweiten Veranstaltungen ebenso nutzen wie ihre Social-Media-Kanäle. Mit dem Bundesverkehrsministerium wünscht sie sich dazu eine enge Abstimmung. Die Verkehrswacht spricht sich zudem dafür aus, für Führerscheinneulinge den aktuell gültigen Grenzwert von 1 Nanogramm (der sogenannten Nachweisgrenze) beizubehalten; analog zum Alkoholverbot für Fahranfängerinnen und -anfänger.
Prof. Kurt Bodewig, DVW-Präsident und Bundesminister a.D.: Wenn Cannabis legal wird, dann müssen wir auch über die möglichen Folgen aufklären. Kernbotschaft muss die Notwendigkeit einer strikten Trennung von Drogenkonsum und aktiver Verkehrsteilnahme sein. Nur so senken wir hier das Unfallrisiko. Es gilt der Grundsatz: Wer kifft, fährt nicht!
Kommentare
Audio
25.02.2024, 11.11 Uhr
Armes Deutschland - was ist aus dir geworden !?
Mit Fleiß, Energie und Kraft hat sich Deutschland nach dem Krieg zu einem anerkannten Industrie- und Wohlstandsstaat entwickelt, in dem es sich gut leben ließ. Durch die sich immer mehr zum Büttel der USA entwickelten und immer unfähigeren "Regierenden" ist unser Land nun auf dem Weg, ein mittelmäßiges Armenhaus mit steigender Kriminalität zu werden. Jetzt erdreistet sich zu allem Überfluss ein "Gesundheitsminister" , ein Gesetz auf den Weg zu bringen, welches das Wertvollste, was ein Staat besitzt, nämlich seine Jugend, zu abhängigen antriebslosen "Kiffern" werden lässt ! Pfui Teufel !!
Für mich ist das Verrat am deutschen Volk und müsste mit Zuchthaus bestraft werden !!
Für mich ist das Verrat am deutschen Volk und müsste mit Zuchthaus bestraft werden !!
17
7
Login für Vote
Kitty Kat
25.02.2024, 11.18 Uhr
Das macht echt Sorgen
Was den Straßenverkehr betrifft oder auch manch sensible Arbeitsstelle macht das echt Sorgen.
Was die politische und wirtschaftliche Situation betrifft, wird das Volk besser entspannt zusehen können bei der Fahrt gegen die Wand ;-)))
Was die politische und wirtschaftliche Situation betrifft, wird das Volk besser entspannt zusehen können bei der Fahrt gegen die Wand ;-)))
15
6
Login für Vote
Paulinchen
25.02.2024, 12.05 Uhr
Mein ehemaliger Hausarzt,...
... hat zu Zeiten der DDR immer zu den vielen Anlässen von Feierlichkeiten gesagt:" Das macht die Partei nur aus dem Grund, ein voller Magen diskutiert nicht gern...."
Jetzt würde er, Gott hab ihn seelig, ein bekiffter Mensch diskutiert nicht gerne..., sagen.
Ihm sind im Rausch, all die Alltagsprobleme völlig gleichgültig.....
Es geht den Bekifften dann ähnlich gut, wie den uns Regierenden.....
Auch denen sind die Probleme der Bevölkerung im eigenen Land, sche.....egal!
Jetzt würde er, Gott hab ihn seelig, ein bekiffter Mensch diskutiert nicht gerne..., sagen.
Ihm sind im Rausch, all die Alltagsprobleme völlig gleichgültig.....
Es geht den Bekifften dann ähnlich gut, wie den uns Regierenden.....
Auch denen sind die Probleme der Bevölkerung im eigenen Land, sche.....egal!
8
5
Login für Vote
Nordhäuser0815
25.02.2024, 12.58 Uhr
Ahnungslose Kommentatoren....
Das Deutschland sich mit der jetzigen Politik abschaffen und nur noch Lakaie der westlichen Welt ist steht außer Frage. Was soll an der Legalisierung von Cannabis schlechter sein als legaler Alkohol oder Zigaretten?! Alkohol und Zigaretten sind weitaus gefährlicher als Cannabis, wer das nicht glaubt sollte mal bei google nachfragen wieviel Menschen in Deutschland jährlich an Alkohol oder Zigaretten sterben und wieviel an Cannabis Konsum. Wer die Polizeiberichte aufmerksam verfolgt weiß das seit Jahren zugedröhnte Menschen auf der Straße unterwegs sind. Gekifft wird so oder so egal ob legal oder verboten. Im Gegensatz zu Alkohol macht Kiffen in keinster Weise aggressiv. Ein anderer Aspekt der für die Legalisierung spricht ist das jetzige Gesundheitssystem,das den Schmerz- und Krebspatienten den freien Zugang zu Cannabis Produkten verwehrt und die Leute stattdessen mit schädlichen Opiaten zudröhnt. Bevor jemand einen Kommentar über Cannabis schreibt sollte er erstmal wissen was der Unterschied zwischen Cannabis und Amphetaminen ist. In Ndh sind genug Leute auf Crystal Meth unterwegs und die Polizei kann ihren Fokus dann auf diese Menschen verstärken.
8
7
Login für Vote
Ummenichter
25.02.2024, 14.48 Uhr
Kiffen fetzt!!!
So wie es mit der Ampel Regierung immer weiter bergab geht in Deutschland wundert es keinem mehr Demnächst wirst du nur noch mit zugedrönte Patienten zu tun haben auf diesen Planeten und nicht mehr gefragt Haben sie Alkohol getrunken? Sondern Schon Gekifft heute???
7
7
Login für Vote
diskobolos
25.02.2024, 18.20 Uhr
Da haben wir endlich mal ein Thema,
zu dem es zwei konträre Meinungen gibt. Hatten wir ja bisher nicht, ach so bis auf Klima, Corona, Migration, Bauerndiesel, Ukrainehilfe, Gaza . . .
Fahren unter Drogeneinfluss ist m. E. schon immer verboten, wie Fahren unter Alkohol. Da wird sich also nicht viel ändern. Auch in Zukunft werden wohl mehr Unfälle durch Alkohol verursacht (und durch Handynutzung beim Fahren).
Der Untergang des Abendlandes bleibt für diesmal aus.
Fahren unter Drogeneinfluss ist m. E. schon immer verboten, wie Fahren unter Alkohol. Da wird sich also nicht viel ändern. Auch in Zukunft werden wohl mehr Unfälle durch Alkohol verursacht (und durch Handynutzung beim Fahren).
Der Untergang des Abendlandes bleibt für diesmal aus.
4
7
Login für Vote
SpatzNDH
25.02.2024, 19.37 Uhr
der fast zahnlose
Lobbyist for experimentelle Gentherapy hat sich auch als zuverlässiger Lobbyist für Drogenkartelle erwiesen: Das wird v.a. die vielen celebrities, Manager u Politiker freuen, die den Mist jetzt nicht mehr geheim organisieren müssen und ihnen zusätzlich Geld bringt. Können sie doch jetzt aktiv an der Geldwäsche für Anbaufelder in Afghanistan und anderen 'Kriegsregionen' mitverdienen. Und die Ärzte u Pharmaindustrie haben für sich ein ganz neues Geschäftsfeld erschlossen. Wie bei der Genetherapy, erst Leute krank machen und dann die Symptome ihres Verfalls behandeln wollen.
Es ist schon interessant, dass derselbe 'Gesundheits'minister, der seit Jahren die staatliche Anerkennung des Berufs des Heilpraktikers bekämpft u homöopathische Therapien verunglimpft, aktuell auch fordert, die Finanzierung homöopathischer Behandlungen als Leistung der gesetzlichen Krankenkassen zu streichen. Er argumentiert, die Homöopathie hätte in einer wissenschaftsbasierten Gesundheitspolitik keinen Platz, es fehle an wissenschaftlicher Evidenz zur Wirksamkeit der Homöopathie. Diese Beweislast galt/ gilt natürlich nicht für die tolle BionTech Genetherapy-Brühe oder Cannabis. Wenn Cannabis das neue Wundermittel ist, könnte man es ja auf die Liste homöopathischer Heilmittel setzten u die Verschreibung durch Ärtzte verlangen,statt ein neues Betätigungsfeld für supranationale Mafia (inkl. WHO'Richtlienien') zu eröffnen. In anderen Ländern blieb wenigstens der Eigenanbau strafbar. Aber dann müsste man ja zugeben, dass es homöopathische Alternativen zu dem lobbyierten Pharmadreck gibt. Also, Alle schön bis zur Geschäftsunfähigkeit mitkiffen, da kann man sich als Zugedröhnter auch nicht mehr über die Propaganda im TV aufregen, und schafft es vielleicht sogar in die Bundespolitik. Zudem sollten bei allen die Alarmglocken klingen, wenn 'nicht gewinnorientierte Anbauvereinigungen' die Versorger sind. Nicht gewinnorientiert anbauen kann man zB, wenn man es als Geldwaschanlage nutzt.
PS Es ist bekannt, dass regelmässiger Gras Konsum zu Zahnausfall, Schrumpfen der Gehirnmasse u vorzeit Zelltod von Nervenzellen führt. Für manche Befürworter scheint die Legalisierung zu spät zu kommen, aber sie merken es ja nicht.
Es ist schon interessant, dass derselbe 'Gesundheits'minister, der seit Jahren die staatliche Anerkennung des Berufs des Heilpraktikers bekämpft u homöopathische Therapien verunglimpft, aktuell auch fordert, die Finanzierung homöopathischer Behandlungen als Leistung der gesetzlichen Krankenkassen zu streichen. Er argumentiert, die Homöopathie hätte in einer wissenschaftsbasierten Gesundheitspolitik keinen Platz, es fehle an wissenschaftlicher Evidenz zur Wirksamkeit der Homöopathie. Diese Beweislast galt/ gilt natürlich nicht für die tolle BionTech Genetherapy-Brühe oder Cannabis. Wenn Cannabis das neue Wundermittel ist, könnte man es ja auf die Liste homöopathischer Heilmittel setzten u die Verschreibung durch Ärtzte verlangen,statt ein neues Betätigungsfeld für supranationale Mafia (inkl. WHO'Richtlienien') zu eröffnen. In anderen Ländern blieb wenigstens der Eigenanbau strafbar. Aber dann müsste man ja zugeben, dass es homöopathische Alternativen zu dem lobbyierten Pharmadreck gibt. Also, Alle schön bis zur Geschäftsunfähigkeit mitkiffen, da kann man sich als Zugedröhnter auch nicht mehr über die Propaganda im TV aufregen, und schafft es vielleicht sogar in die Bundespolitik. Zudem sollten bei allen die Alarmglocken klingen, wenn 'nicht gewinnorientierte Anbauvereinigungen' die Versorger sind. Nicht gewinnorientiert anbauen kann man zB, wenn man es als Geldwaschanlage nutzt.
PS Es ist bekannt, dass regelmässiger Gras Konsum zu Zahnausfall, Schrumpfen der Gehirnmasse u vorzeit Zelltod von Nervenzellen führt. Für manche Befürworter scheint die Legalisierung zu spät zu kommen, aber sie merken es ja nicht.
6
6
Login für Vote
SpatzNDH
25.02.2024, 20.12 Uhr
@Nordhäuser0815
Wenn jeder Erwachsene künftig bis zu 25 g Cannabis in der Öffentlichkeit bei sich haben kann, bringt man eben nur 25 g mit auf den Stadtspaziergang. Wenn zu Hause der Besitz von bis zu 50 g sowie bis zu drei weiblichen blühenden Pflanzen pro erwachsener Person erlaubt ist, meldet man einfach ein paar mehr Erwachsene als zum Haushalt gehörend an, bei clans u Vielweiberei gibt man diesen Sitten dann sogar einen Sinn. Und statt 3 Pflanzen kann man dann 20 oder 30 Pflanzen haben u lagert alles über 50g woanders. Wenn Überschreitungen von fünf Gramm bei sich führen bzw. zehn Gramm (zu Hause) als Ordnungswidrigkeit geahndet werden, bezahlt man eben die paar EUR, u macht mit seinem lukrativen privatgeschäft weiter. Und dass auf den Besitz größerer Mengen eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder eine Geldstrafe steht, juckt auch Keinen, va nicht solche, die auch nicht vor Vergewaltigung zurückschrecken obwohl es mit bis zu 5 Jahre Freiheitsentzug und minimum 6 Monate bedroht sind. Alles Augenwischerei der Kiffparteien.
Um es klarzustellen, ich bin für die Anerkennung für CBD u THC als homöopathische Heilmittel, va als Schmerzmittel, die auch überwacht u verschreibungsfähig sind, aber nicht für die Legalisierung des Privatanbaus und das Öffnen einer Pandorabox für die Geldwäsche-Mafia. Leute werden den Weg des geringsten Widerstandes wählen und illegale Vertriebswege (50g+) nutzen, und das Risiko der Verunreinigung u Vergiftung eingehen. Methabhängige werden auch nicht ein Kundenkonto bei den nicht gewinnorientierten Anbauvereinigungen eröffnen können, sondern weed zusätzlich u kurzfristig auf dem Schwarzmarkt organisieren, wenn sie gerade kein meth bekommen.
Um es klarzustellen, ich bin für die Anerkennung für CBD u THC als homöopathische Heilmittel, va als Schmerzmittel, die auch überwacht u verschreibungsfähig sind, aber nicht für die Legalisierung des Privatanbaus und das Öffnen einer Pandorabox für die Geldwäsche-Mafia. Leute werden den Weg des geringsten Widerstandes wählen und illegale Vertriebswege (50g+) nutzen, und das Risiko der Verunreinigung u Vergiftung eingehen. Methabhängige werden auch nicht ein Kundenkonto bei den nicht gewinnorientierten Anbauvereinigungen eröffnen können, sondern weed zusätzlich u kurzfristig auf dem Schwarzmarkt organisieren, wenn sie gerade kein meth bekommen.
4
4
Login für Vote
P.Burkhardt
25.02.2024, 23.05 Uhr
also...
...ich hab das Zeug zweimal probiert. Beim ersten Mal hab ich den ganzen Abend dummes Zeug gelabert... beim zweiten Mal über jeden Scheiß gelacht - ob ich wollte oder nicht. Was mich gestört hat, war der absolute Kontrollverlust. Ich war nicht mehr Herr über mich selbst. Alkohol braucht (jedenfalls sehe ich das so) deutlich länger um einen ähnlichen Kontrollverlust herbeizuführen, was bedeutet, dass man mehr Zeit hat, die Sache einzustellen. Egal, was an "bewusstseinsverändernden" Drogen konsumiert wurde - danach ein Auto zu bewegen ist natürlich immer Scheiße !
4
1
Login für Vote
Cychreides
26.02.2024, 12.06 Uhr
Na endlich.
Auch wenn ich hin und her gerissen bin bei dem Thema. Ich freue mich kumpels/kumpelinen nun endlich einen sinnvollen Apotheken Gutschein schenken zu dürfen...
0
3
Login für Vote
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.