Fr, 16:01 Uhr
10.05.2024
Das Deutschlandwetter
Nächste Woche Schauer und Gewitter
Nach einem sonnigen und warmen Wochenende ändert sich die Wetterlage nächste Woche. Zunächst wird es im Westen und ab Wochenmitte auch im Osten wieder nass. Mitunter regnet es auch anhaltend und kräftig...
Das Wochenende wird um 20 Grad warm und freundlich. Etwas mehr Wolken sind am Samstag vom Bayerischen Wald über Sachsen und Berlin bis nach Mecklenburg-Vorpommern zu sehen.
Am Sonntag ziehen vom Rheinland bis zum Allgäu dichtere Schleierwolken auf.
Schauer und Gewitter zum Wochenstart im Westen
Zum Montag fließt im Westen und Südwesten deutlich feuchtere Luft ein. Dadurch entwickeln sich dort immer mehr Schauer und Gewitter. Diese verlagern sich nur langsam, sodass örtlich die Gefahr von Starkregen inklusive Überflutungen besteht.
Nach Osten hin bleibt die Luft am Rande eines Hochdruckgebietes über Osteuropa trockener. Dort lässt die Sonne die Höchstwerte auf deutlich über 20 Grad ansteigen.
Ab der Wochenmitte auch im Nordosten nass
Am Mittwoch und am Donnerstag verlagern sich Schauer und Gewitter allmählich auch in den Nordosten. Nach manchen Wettermodellen entwickelt sich sogar eine Luftmassengrenze.
Diese trennt feuchtere, nicht ganz so warme Luft im Südwesten von trockener und warmer Luft im Nordosten.
Im Übergangsbereich kann es länger anhaltend und auch kräftiger regnen. Wo genau die stärksten Niederschläge fallen, lässt sich allerdings noch nicht sagen. In Hamburg und Berlin bleibt es noch am längsten trocken und auch warm.
Pfingstwochenende eher wechselhaft
Auch das Pfingstwochenende geht voraussichtlich nicht trocken über die Bühne. Wetterbestimmend bleibt ein Tiefdruckgebiet über dem Atlantik, das uns immer wieder Schauer sendet.
Ein Hoch über Osteuropa hält dagegen. Damit sieht es im Nordosten, sprich von Berlin bis zur Ostsee noch am trockensten aus. Die Temperaturen gehen etwas zurück und liegen meistens unter 20 Grad.
Pollenflugvorhersage für Deutschland
Mäßiger Gräserpollenflug
Mit viel Sonne und Höchsttemperaturen um 20 Grad blühen in den nächsten Tagen immer mehr Gräser. Heuschnupfengeplagte müssen sich in weiten Teilen des Landes auf eine mäßige Pollenbelastung einstellen.
Dazu kommen Eichen- und Buchenpollen, deren Konzentrationen aber immer mehr abnehmen. Dafür nimmt die Blüte von Ampfer und Wegerich allmählich zu.
Autor: redDas Wochenende wird um 20 Grad warm und freundlich. Etwas mehr Wolken sind am Samstag vom Bayerischen Wald über Sachsen und Berlin bis nach Mecklenburg-Vorpommern zu sehen.
Am Sonntag ziehen vom Rheinland bis zum Allgäu dichtere Schleierwolken auf.
Schauer und Gewitter zum Wochenstart im Westen
Zum Montag fließt im Westen und Südwesten deutlich feuchtere Luft ein. Dadurch entwickeln sich dort immer mehr Schauer und Gewitter. Diese verlagern sich nur langsam, sodass örtlich die Gefahr von Starkregen inklusive Überflutungen besteht.
Nach Osten hin bleibt die Luft am Rande eines Hochdruckgebietes über Osteuropa trockener. Dort lässt die Sonne die Höchstwerte auf deutlich über 20 Grad ansteigen.
Ab der Wochenmitte auch im Nordosten nass
Am Mittwoch und am Donnerstag verlagern sich Schauer und Gewitter allmählich auch in den Nordosten. Nach manchen Wettermodellen entwickelt sich sogar eine Luftmassengrenze.
Diese trennt feuchtere, nicht ganz so warme Luft im Südwesten von trockener und warmer Luft im Nordosten.
Im Übergangsbereich kann es länger anhaltend und auch kräftiger regnen. Wo genau die stärksten Niederschläge fallen, lässt sich allerdings noch nicht sagen. In Hamburg und Berlin bleibt es noch am längsten trocken und auch warm.
Pfingstwochenende eher wechselhaft
Auch das Pfingstwochenende geht voraussichtlich nicht trocken über die Bühne. Wetterbestimmend bleibt ein Tiefdruckgebiet über dem Atlantik, das uns immer wieder Schauer sendet.
Ein Hoch über Osteuropa hält dagegen. Damit sieht es im Nordosten, sprich von Berlin bis zur Ostsee noch am trockensten aus. Die Temperaturen gehen etwas zurück und liegen meistens unter 20 Grad.
Pollenflugvorhersage für Deutschland
Mäßiger Gräserpollenflug
Mit viel Sonne und Höchsttemperaturen um 20 Grad blühen in den nächsten Tagen immer mehr Gräser. Heuschnupfengeplagte müssen sich in weiten Teilen des Landes auf eine mäßige Pollenbelastung einstellen.
Dazu kommen Eichen- und Buchenpollen, deren Konzentrationen aber immer mehr abnehmen. Dafür nimmt die Blüte von Ampfer und Wegerich allmählich zu.
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