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So, 21:42 Uhr
25.08.2024
Maßnahmen für Thüringen seien bereits geplant

Innenminister thematisiert Solinger Terroranschlag

„Nicht erst der abscheuliche Anschlag in Solingen macht deutlich, dass bundesweit ein starker Anstieg von Messerdelikten zu verzeichnen ist, dem mit allen Mitteln begegnet werden muss." Das sagt Thüringens noch amtierender Innenminister Maier...

"Wir handeln konsequent und schnell, um in Thüringen Waffen- und Messerverbotszonen einrichten zu können“ läßt sich Innenminister Georg Maier zitieren..

Das Waffengesetz ermächtige die Landesregierung zum Erlass einer Rechtsverordnung auf deren Grundlage so genannte Waffen- bzw. Messerverbotszonen eingerichtet werden können, wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass das Verbot oder die Beschränkung zur Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit erforderlich ist, heißt es in einer heute verbreiteten Erklärung aus dem Thüringer Innenministerium. Ob die Thüringer Landesregierung, die bis Ende nächster Woche noch im Amt ist, diesen Erlass nanchz der Katastrophe von Solingen in Erwägung zieht, offenbart dien Erklärung nicht.

"Mit der nun dem Kabinett zur Beschlussfassung vorgelegten Verordnung soll die Regelungsbefugnis auf das für Waffenrecht zuständige Ministerium als oberste Landesbehörde übertragen werden. Damit wird auch die Voraussetzung für eine mögliche weitere Übertragung dieser Befugnis auf die Landkreise und kreisfreien Städte geschaffen. Diese kennen die Situation vor Ort und können bedarfsgerecht und zeitnah auf Gefahren reagieren." Wenn die nnz das richtig versteht, heißt das, dass das Ministerium irgendwann irgendwas regeln wird, falls irgendwann oiirgendwom irgendetwas Passierren sollte. Und danach die Befugnis für irgendwelche Handlungen an die Landkreise und Städte abgibt.

Maier weiter: „Wir geben den Kommunen ein wirksames Instrument zur Gefahrenabwehr an die Hand. Verbotszonen funktionieren aber mit starker Polizeipräsenz und hoher Kontrolldichte.“ Darüber hinaus soll sich die Gewaltprävention der Thüringer Sicherheitsbehörden nicht allein auf das Tatmittel beschränken: „dem unkalkulierbaren Risiko solcher Angriffe können wir nur Herr werden, wenn wir den Fokus zusätzlich auf die Täter selbst und deren Motive richten“ so Maier.

Im Zusammenhang mit dem Anschlag auf das Stadtfest in Solingen würden die Thüringer Einsatzkräfte "gesondert für die aktuelle Bedrohungslage, die insbesondere für Großveranstaltungen gilt, sensibilisiert", versichert Maiers Presseabteilung.
Autor: red

Kommentare
Strandläufer
26.08.2024, 07.41 Uhr
Messerverbotszone
...6 cm Klinge statt 12 cm...

Wenn es nicht so furchtbar traurig wäre würde ich fast kichern wollen.

Was sind denn das für Ansätze?! Das schlimmste ist, die meinen das Ernst.

"Eh,Mohammed, du bist in der Messerverbotszone."
"Oh, dann trete ich einen Schritt zurück."

Sieht so die Bekämpfung der Gefahr tatsächlich aus? Vorhin hatte es einer von der Polizeigewerkschaft auf den Punkt gebracht: die größte Gefahr geht von islamistischem Terror aus.

Ich vermisse immernoch Beileidsbekundungen und einen Aufschrei von z.B.unseren musikalischen Aktivisten wie Krumbiegel, Toten Hosen, Feine Sahne Fischfilet...oder singen sie nur bei Nichtdeutschen Opfern? Interessiert mich wirklich warum da kein Aufschrei kommt.

Es ist schizophren mittlerweile. Ich bin gespannt auf Sonntag.
Christian Staifen
26.08.2024, 07.52 Uhr
Messervebotszonen
Das ich nicht lache!
Oder nur noch 5cm Klingen!?
Meint ihr diese Mörder interessiert es was sie dürfen oder nicht!
Ihr Politker der offenen Grenzen und der Vielfalt, ihr habt alle das Blut eures Volkes an der Hand und habt immer noch nichts verstanden!
DonaldT
26.08.2024, 08.09 Uhr
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Agricola
26.08.2024, 08.42 Uhr
Innenminister verkürzt das Gebot der Stunde unzulässig
wobei er Recht hat, damit, dass solche Zonen messerfrei abgesichert werden müssen, mit Hilfe der Polizei, weitere Fragen sind aber einschlägig. Wer trägt Verantwortung für die Radikalisierung eines Mannes, den Deutschland bereits abschieben wollte und dann nicht realisiert hat? Auch politisch, es wurde doch nun gefühlt tausendmal das Gleiche nach solchen Vorfällen polemisiert, hier war ein Artikel von Kurt Frank, der bemühte das Bild der Dummschwätzerei. Genau diesen Eindruck kann man bekommen, auch weil es so verkürzt wirkt. Die Gefahrenlage, insbesondere in Solingen (Solingen hat eine Historie Islamismus), warum war es nicht gesichert, wieso an diesem hotspot keine Polizei, kein Sicherungsvideo? Wer ist für das Abschiebeversagen verantwortlich, wer tritt zurück oder muss hier zurücktreten? Noch trauern die Menschen, aber alsbald kann das in Wut und Aktion umschlagen! Die Deutschen brauchen Selbstschutz, der Staat macht es nicht, die Politik offensichtlich gleich gar nie! Hört nur einmal zu, was die Menschen sagen! Mein Beileid den Opfern.
Jäger53
26.08.2024, 08.44 Uhr
Solingen
Im Bundestag soll wieder einmal über das Waffengesetz Debattiert werden. Ein bekannter Politiker sagte aber gestern im Fernsehen das Deutschland absolut sicher ist und die Polizei immer alles im Griff hat. Ist das wirklich so, wo man doch nicht einmal in der Lage ist öfters verbrecherisch auffallende Flüchtlinge des Landes zu verweisen. Wenn die Polizei schneller und besser gehandelt hätte würden noch viele Menschen leben, nicht nur die von Solingen. Ich frage mich nur welche Partei Abschiebungen immer wieder verhindert.
Marino50
26.08.2024, 10.23 Uhr
Messerverbotszonen...
Mal ehrlich, wer glaubt denn an so etwas. Wer soll das kontrollieren. Man kann vielleicht Alkoholverbotszonen einrichten. Messer werden nicht offen getragen. Die werden gezogen in der Menschenmenge. Kontrollen können nicht eingerichtet werden auf freien großen Plätzen. An einem Stadion funktioniert das noch nicht mal vollständig.
Der Polizeibeamte wurde selbst tödlich verletzt auf einem Platz.
Das sind alles nur leere Phrasen. Man muss solche Leute sofort abschieben. Geht natürlich nur, wenn sie den Angriff selbst überleben
geloescht.20241017
26.08.2024, 10.36 Uhr
Herr Meier
spricht es mal wieder aus ,,wir müssen , wir sollten, wir werden..... usw.
Ich frage warum habt ihr nicht schon gehandelt ?
Die Versprechen auf den jetzigen Wahlplakaten ? Es waren Jahre zeit dafür und wen überzeugen jetzt noch diese Versprechen ?
Alle fünf Jahre immer wieder Versprechen, Versprechen, Versprechen.

Die Angehörigen der Opfer werden es nicht verstehen.
Kyffhaeuser
26.08.2024, 11.04 Uhr
Ursache und Wirkung verwechselt
Nicht die Messer sind das Problem, sondern die Messerstecher, deren Religion und Ideologie. Ganz einfach. Lösung ebenso einfach, keinen reinlassen und wenn doch , dauerhaft internieren. Nur so schützt man die deutsche Bevölkerung vor sowas, egal was das kostet oder wieviel Blut muss noch fliessen?
Rob2000
26.08.2024, 11.16 Uhr
Wenn
man schon liest, messerverbotszone...
Ganz ehrlich...sind wir im Kindergarten...Wer ein Messer in der Tasche hat, wird es wohl kaum wegen ein Schildchen ablegen bzw. ein Bogen um das Gebiet laufen.
Kokain usw...ist auch alles verboten. Wieviele Koks abhängige gibt es?!
Irrenhaus
26.08.2024, 12.15 Uhr
Versagt
Wer hat denn jetzt wieder versagt .Da nützt auch nichts eine Pressekonferenz abzuhalten und sich zu entschuldigen.Wann wird unsere Politik endlich munter .Dieses Gelaber von den Politiker reicht langsam.Ich hoffe am Sonntag machen alle das richtige Kreuz.Bei so einen Verbrechen muss sofort gehandelt werden.
Alexandra Se.
26.08.2024, 12.48 Uhr
Frage
Ich habe eine Frage zu den Messerverbotszonen. Ist es Moslems verboten außerhalb dieser Zonen Menschen zu töten?
Zum Glück kann man mit einem Hammer, einer Säge, einem Auto usw.niemanden umbringen...Clownland!
Kitty Kat
26.08.2024, 13.03 Uhr
Genau wie in der einen Fernsehwerbung
Reden, reden, reden. Die meisten finden, es ist jetzt genug geredet! Die Christen und die Ungläubigen haben hier Hausrecht und leben hier ihr Leben in ihrer Gesellschaft und wer von den Muslimen dies nicht akzeptieren kann, klemmt sich seinen Allah unter den Arm und geht wieder...z. B. in ein muslimisches Land oder nach Hause.
Lautaro
26.08.2024, 13.09 Uhr
Messerverbot, Messerverbotszonen, Diskussionen über Klingenlängen.....
Seit uns Militärkraftfahrern bei der NVA vom Ausbilder Oberfähnrich Leuthold immer das führen eines Taschenmessers für alle möglichen Situationen ans Herz gelegt wurde.....habe ich meistens ein Taschenmesser bei mir.
Das jetzige Messer war ein Geschenk meiner Frau aus dem Jahr 2014.
Und niemals bin ich auf den Gedanken gekommen, dieses gegen Menschen einzusetzen.
Messerverbot ?
schon klar, die üblichen "Nutzer" halten sich dran . g*
Messerverbotszonen ?
Können sie sich den (letztendlich ) sinnlosen Aufwand vorstellen ?
Klingenlänge ?
Man kann auch mit einer 6cm Keramikklinge einem Menschen seine Arterien durchtrennen.
Vielleicht sollten wir uns Gedanken machen, welche Vertreter sozialer Gruppen in den letzten Jahren immer wieder Messer gegen andere Menschen einsetzten !
Strandläufer
26.08.2024, 14.04 Uhr
Kitty Kat
Genau das verstehe ich auch nicht.
Es zwingt die doch keiner zu uns Ungläubigen zu kommen.
Sie können doch in den Iran, nach Saudi Arabien oder sonstwo hin wo nach ihrer Religion und Sharia gelebt wird.
Wenn ich dort bin passe ich mich auch an. Das nennt man Anstand und Respekt vorm Gastland.
Wenn ich dann auch noch in dem Land leben möchte steht es außer Frage die Sprache zu lernen, arbeiten zu gehen und mich zu integrieren.
Der Unterschied ist: in anderen Ländern muss ich das als deutscher Staatsbürger auch tun, weil mir woanders kein Rundum Sorglos Paket angeboten wird. Weil in anderen Ländern auch gar kein Zweifel dran gelassen wird, dass ICH mich anpassen muss.

Wenn ich vorhin das Gelabere seitens der "Spitzenpolitiker" gehört habe...das kannste doch vergessen! Wir müssen, wir sollten, wir könnten...
Dasselbe kam schon nach dem sinnlosen Tod von Rouven.

Ich sag ja, die AfD muss nicht mal mehr Wahlkampf machen....und warum?
Weil alle anderen vor lauter Selbstgefälligkeit und Arroganz seit 2015!!!!! gepennt haben. Jetzt, liebe Freunde,jetzt wird panisch gehetzt, defarmiert, denunziert und um sich geschossen. Das die AfD so stark werden konnte ist allein eure Schuld, liebe Linke, SPD, CDU, Grüne...und leider auch FDP.

Ihr hättet alle den Ball aufnehmen können, habt das Feld aber aus der Hand gegeben. Sieger als solches werden AfD und BSW sein. Die CDU darf mitspielen. Aber ich sagte ja schon: viel Spaß bei der Koalitionsbildung.
Die Linken haben ja gerade ihren eigenen Skandal im thüringer Landtag. Der wird auch geflissentlich ignoriert und verschwiegen. Das hätte mal einer von der BSW oder AfD gemacht haben sollen...na Heidewitzka.

Steife Küstengrüße
Lautaro
26.08.2024, 16.41 Uhr
Nachtrag....
Ein Polizist der in Neukölln Dienst schiebt....
erzählte, dass die lieben Kleinen mittlerweile keine Messer (wegen Kontrollen) sondern nur noch leere Schnapsflaschen mit sich führen.
Bei Kontrollen harmlos, aber einmal auf den Boden geschlagen......eine Waffe.
Es Geht nicht um Messer, sondern um die Menschen, welche sie führen !
Teja
26.08.2024, 17.34 Uhr
Mensch und Waffe
Die Waffe an sich ist nicht das Problem.Immer ist es der Mensch dahinter ,das wird vergessen.
Wenn es darum ginge was verboten werden sollte dürfte auch keiner nur einen spitzen Bleistift mit sich führen.
Ganz zu schweigen von Gartengeräten wie Macheten oder Klappsägen.
Die eigentliche Frage ist doch immer ob sich alle Menschen an die Gesetze halten oder nicht.
Traurig,immer nur Wirkungen zu bekämpfen ohne die Ursachen erkennen zu wollen und zu beseitigen .
diskobolos
26.08.2024, 18.25 Uhr
Wenn ein Thema so emotional ist, fallen sachliche Analysen schwer
Mal ganz ehrlich: Schätzen Sie mal, wie hoch der Prozentsatz unter den Migranten aus z. B. Syrien sind, die jemals einen Menschen mit einem Messer verletzt haben.

Dass jeder Einzelfall einer zu viel ist, ist doch keine Frage. Dass er juristisch verfolgt werden muss, auch. Warum Ausweisungen juristisch und praktisch schwierig sind, ist ein weites Feld. So einfach, wie sich das viele wünschen, ist es jedenfalls nicht. Und die Todesstrafe wird sicherlich auch nicht wieder eingeführt. Und dies aus guten Gründen.

Wird bei der nächsten Vergewaltigung durch einen deutschen Mann auch der Schluss auf alle deutschen Männer gemacht? So viel ich weiß, werden mehr dt. Frauen von ihren Partnern ermordet als von muslimischen Männern erdolcht.
Kobold2
26.08.2024, 19.00 Uhr
Tja Teja
Die Ursache in der Herkunft und Relgionszugehörigkeit zu sehen, ist sicher einfach, aber nicht die Lösung, die sich hier manche zurecht rücken.
Dazu gibt es viel zu viele Menschen aus der gern genommen Ecke, die hier ganz friedlich leben.
Die Pauschalverurteilungen, aggressiven Ablehnungen und Stigmatisierungen, sind der Nährboden für ein weiteres Hanau, Halle, oder Kassel.
marco-sdh
26.08.2024, 19.48 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Beitrag
altmeister
27.08.2024, 07.31 Uhr
Schläfer
Sei es der Terrorakt in Mannheim oder der in Solingen, die Täter waren vorher unauffällig. Trotzdem konnte im Anschluss die Verbindung zum IS festgestellt werden.
In neuesten Nachrichten (z.B. bei WELT) wird ganz offen darüber gesprochen, dass durch die unkontrollierte Migration noch mehr solcher Schläfer in Deutschland leben, dass der IS gezielt in Flùchtlingsunterkünften, sozialen Netzwerken und religiösen Einrichtungen neue Mitkämpfer werben will.
Wenn offen von islamischen Migranten geäußert wird, dass deutsche Gesetze unwichtig sind, nur der Koran und die Scharia als Gesetz zählen, dann ist eine klare Nullintegration vorliegend! Da helfen auch keine Massen an Sozialarbeitern mehr.
Die ganzen Worthülsen der Politik, die symbolischen politischen Änderungsvorschläge zum Waffenrecht, sind nur Augenwischerei. Die Täter haben sich durch Verbote nicht stören lassen, die Messer waren länger als im Moment zugelassen, Verbotszonen sind für sie lachhaft, Mord und Körperverletzung sind natürlich ganz klar verboten, auch die Mitgliedschaft in einer terroristischen Verbindung.
Interessiert Radikale aber nicht!
Relativierungsversuche mit Aussagen, dass es ja auch deutsche Verbrecher gibt, sind immer in diesem Zusammenhang zu finden. Natürlich haben wir die, nicht umsonst gibt es zur Legislative die Exekutive und Judikative.
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