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Di, 14:50 Uhr
20.04.2021
Im Durchschnitt der letzten Jahre drei Prozent weniger Tote

Sterbefallzahlen gehen weiter zurück

Wie das Statistische Landesamt mitteilt, sind die Sterbefallzahlen auch im März 2021 in Thüringen weiter zurückgegangen. Im Vergleich mit den Vorjahren gab es in Thüringen im März die wenigsten Toten seit 2017...

Sterbefallstatistik Thüringen (Foto: TLS) Sterbefallstatistik Thüringen (Foto: TLS)

Nachdem bereits im Februar 2021 in Thüringen mit rund 2 850 Sterbefällen ein deutlicher Rückgang der Sterbefallzahlen im Vergleich zum Januar 2021 mit rund 3 950 Fällen zu beobachten war (-1 095 Sterbefälle bzw. -27,8 Prozent), sind die Sterbefallzahlen auch im März 2021 weiter gesunken, wenn auch nur leicht.

Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, starben in Thüringen nach einer vorläufigen Auswertung von Rohdaten im März 2021 insgesamt 2 802 Personen. Das sind 41 Personen weniger als im Februar 2021 (-1,4 Prozent). Im Vergleich zum Durchschnitt des Monats März der Jahre 2017 bis 2020, welcher bei 2 889 Sterbefällen lag, entspricht dies einem Rückgang um 87 Sterbefälle (-3,0 Prozent).

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Der Rückgang der Sterbefallzahlen im März im Vergleich zum Schnitt der Vorjahre ist vor allem auf die Abnahme der Sterbefälle bei den Altersgruppen unter 80 Jahren zurückzuführen. Bei den 65- bis unter 80-Jährigen starben im Vergleich 150 Personen weniger (-17,4 Prozent) und bei den unter 65-Jährigen ging die Zahl der Gestorbenen um 58 Personen zurück (-14,9 Prozent).

Bei den über 80-Jährigen waren die Fallzahlen im Vergleich der Vorjahreszeiträume hingegen angestiegen. Im dritten Monat des Jahres starben in dieser Altersgruppe 1 638 Personen. Dies entspricht einer Steigerung um 121 Personen bzw. 7,4 Prozent.
Autor: red

Kommentare
geloescht 20210614
20.04.2021, 18.29 Uhr
na was sagen denn die Corona Jünger dazu??
Warum wurde denn den vielen Corona Toten gedacht?
Wenn es garkeine Übersterblichkeit gibt !?
Habe vorhin bei T-online gelesen
"Sonderweg Schweiz: Die Corona-Strategie im Nachbarland"
In der Basler Innenstadt herrscht geschäftiges Treiben, die Straßenbahnen sind brechendvoll, ebenso die Fußgängerzone. Schon seit sechs Wochen sind alle Läden wieder auf. Nach Ansicht von Schweizer Experten bestehe beim Einkaufen nur ein geringes Ansteckungsrisiko.
Gleicher Inzidenzwert wie Deutschland ca.165
Der Verstand setzt sich eben durch.
Bei uns wird mit dem Infektionsgesetz eine Diktatur für die nächsten Politkanzler errichtet.
Eine Schande.
Für die Daumenrunterfraktion: sicher gibt es bald keine Schweizer mehr.(Sarkasmus aus)
Kobold2
20.04.2021, 19.05 Uhr
Na dann sage ich mal
Das die einer falschen Quelle aufgsessen sind und dann auch noch nur die Hälfte hier wiedergeben.
Die Schweiz hat nach öffentlichen Meldungen und den persönlichen Bestätigungen, dort lebender Freunde, seit gestern weite Teile wieder geöffnet. Man ist sich dem Risiko bewußt, hält es aber momentan für vertretbar. Das trotz Warnungen vieler Wissenschaftler! Also, wir werden sehen.

Bis dahin kann man ja weiter in seiner Vogelwelt bleiben und sich nur die angenehmen Körner rauspicken...
Landarbeiter
20.04.2021, 19.42 Uhr
Tja, jeder kann eben nur einmal sterben
Das kann man als Dauerleugner und Vitamin D Experte sicher schwer verstehen, aber wer schon im Februar gestorben ist, der kann im März nicht mehr sterben. Vielleicht liegt es ja an meiner Lesebrille, aber auf der Grafik sehe ich eine riesige Übersterblichkeit im Januar und Februar diesen Jahres. Und das unsere Homeoffice-Statistiker im April schon exakte, komplette Zahlen für den
März haben glaubt man doch nur, wenn man nichts weis.
geloescht 20210614
20.04.2021, 21.54 Uhr
tja wenn man nicht richtig im NNZ Artikel lesen kann,stirbt man eben zweimal
auch wenn man eine Kurve nach oben sieht.Die Kurve hat übrigens was mit Sterbeverhalten in der Winterzeit(Grippezeit) zu tun und nichts mit Übersterblichkeit. Die Übersterblichkeit ist sogar Untersterblichkeit.Wenn man lesen kann.Aber wenn man zu DDR Zeiten aus pol. Gründen verhindert wurde Abitur zu machen,hat das mein vollstes Verständnis.
Übrigens sind meine Quellen zur Schweiz aus T-Online.
Tja die Schweizer fühlen sich wieder gut.Da brauch man nicht viel zu sehen.
Ohne Übersterblichkeit eben doch nur eine Angsthysterie und ein Fallzahlengespinst.
Leute wacht doch endlich auf.Sowas kann man doch nicht einfach hinnehmen.
Echter-Nordhaeuser
21.04.2021, 08.49 Uhr
"Was wichtig ist"
Ist das wir alle Sterben müssen ob Reich oder Arm da gibt es Gott sei Dank noch keine Statistik wie viele
Reiche noch am Leben sind.
Mit solchen Statistiken verdrödelt man nur Zeit!!!
geloescht 20210614
21.04.2021, 09.05 Uhr
Echter-Nordhaeuser die Statistik hat was mit Corona zu tun
und nicht ob jemand sterben muss oder nicht.
Angeblich haben wir grosses Coronasterben.So wird die Angst geschürt.Steinmeier hat sogar die Glocken läuten lassen.Man fragt sich nur ob das für seine Wiederwahl gelten soll.
Die NNZ hat sich richtig Arbeit gemacht und nachgewiesen was man uns erzählt sind Märchen.
Wenn den Artikel nur jemand ernst nehmen würde und richtig versteht,wären alle Geschäfte wieder offen und ein normales Leben in Nordhausen wäre eingezogen.
Aber leider fehlt die Weitsicht, sogar bei unserer Landesregierung.
Kyffhaeuser
21.04.2021, 09.42 Uhr
Märchen in Nordhausen
besonders deutlich sieht man das "Märchen" im Dezember 2020 und Januar 2021 mit fast doppelt soviel Verstorbenen wie in den Jahren zuvor. Vieleicht bilden wir uns die vielen schwer Kranken auf der ITS einfach nur ein ?? Vielleicht macht "Paule" mal einen Spaziergang auf die ITS in NDH oder Neustadt und überzeugt sich dort von der Realität und verläßt die Internetblase einmal ? Ich habe immer noch von niemanden eine Alternative gehört, was passiert, wenn die Krhs wirklich voll sind und dann ? Wie in Brasilien die Leute auf der Straße versterben lassen ? Für mich sind diese Leugner rücksichtslose Egoisten und Scharlatane, die billigend den Tod von Tausenden in Kauf nehmen würden, nur um ihr Ego beim Einkaufen oder ähnlichen Lapalien ausleben zu wollen. Übrigends ist die Lebenserwartung in fast allen Ländern der Welt in den letzten 12 Monaten gesunken ! Könnte das vielleicht an den zusätzlich verstorbenen Älteren liegen (Ironie aus).
Mueller13
21.04.2021, 12.35 Uhr
Apropos Märchen
@ Kyffhaeuser Zitat: "Übrigends ist die Lebenserwartung in fast allen Ländern der Welt in den letzten 12 Monaten gesunken !"

-> Sie betreiben genau das, was Sie anderen vorwerfen (Scharlatanerie). Das Bundesamt für Statistik sagt zu dieser Thematik:
"Und die demografischen Verschiebungen führen dazu, dass wir derzeit von Jahr zu Jahr mit mehr Sterbefällen rechnen. Das kann man allerdings methodisch erst sauber berechnen, wenn die aktuellen Bevölkerungszahlen nach einzelnen Altersjahren vorliegen. Die liegen aber immer erst zur Mitte des jeweiligen Folgejahres vor. " (Quelle: Statistisches Bundesamt, Dr. Felix zur Nieden, 23.03.2021)

Mit anderen Worten: Was Sie ausführen (Verringerung der Lebenserwartung), lässt sich nichtmal für Deutschland bestätigen und Sie wollen das gleich für fast ALLE Länder zu wissen meinen.
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