Sa, 06:47 Uhr
21.09.2024
Anstieg um um sieben Prozent im Mittel
4 von 10 Vermietern haben die Miete angehoben
Unerfreuliche Nachrichten für Mieter: Ein Großteil der Vermieter hat zuletzt die Miete angehoben, wie eine repräsentative Umfrage von immowelt zeigt: In den vergangenen 12 Monaten haben 4 von 10 privaten Vermietern in Deutschland die Miete erhöht...
Entweder geschah das im Zuge eines Mieterwechsels oder im Rahmen eines bestehenden Mietverhältnisses. Die Gründe für die Mieterhöhungen können vielfältig sein. So steht ein großer Teil der Immobilienbesitzer in Deutschland vor erheblichen Ausgaben für die Sanierung des eigenen Gebäudebestands oder hat bereits saniert.
Denn nicht nur die Handwerker- und Materialkosten steigen immer weiter, sondern auch häufig notwendige energetische Sanierungen wie eine neue Heizung oder ein neues Dach sind sehr kostenintensiv. Diese Kosten könnten in Form von Mieterhöhungen an die Mieter weitergegeben worden sein. Hinzu kommen die generellen Preissteigerungen der letzten Jahre, die nicht nur Mietern, sondern auch Vermietern zu schaffen machen.
Neben den gestiegenen Kosten für Lebensmittel, Dienstleistungen und Energie mussten viele Menschen auch bei der Miete tiefer in den Geldbeutel greifen, sagt Piet Derriks, Geschäftsführer von immowelt. Gerade Bestandsmieter haben oft keine andere Wahl, als die Mieterhöhung zu akzeptieren. Denn wer eine neue Wohnung sucht, muss mit noch deutlich höheren Kosten rechnen. Hinzu kommt, dass der Mietmarkt besonders in den beliebten Großstädten aufgrund der Neubauflaute nahezu leergefegt ist.
Doch es gibt auch positive Nachrichten für Mieter: Die Mehrheit der Vermieter (59,9 Prozent) hat die Miete innerhalb eines Jahres nicht erhöht.
Mieter müssen im Median 7 Prozent mehr zahlen
Im Median haben diejenigen Vermieter, die Anpassungen vorgenommen haben, die Miete um 7 Prozent erhöht. Die meisten Erhöhungen (44,1 Prozent) beliefen sich zudem auf 1 bis 5 Prozent. Jeder 4. Vermieter (24,7 Prozent) hat die Miete seiner Immobilie um 6 bis 10 Prozent angehoben.
Je nach Stadt oder Region sind Mieterhöhungen an verschiedene Gesetze gebunden. So besagt die Mietpreisbremse, dass die Miete bei Neuvermietung von Bestandswohnungen maximal 10 Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen darf. Wenn Mieter in der Vergangenheit zu viel gezahlt haben, können sie das Geld zurückfordern. In vielen Städten mit angespanntem Wohnungsmarkt gibt es auch Regelungen für bestehende Mietverträge. Es gilt dann eine Kappungsgrenze, die Mieterhöhungen auf 15 Prozent innerhalb von 3 Jahren beschränkt.
Autor: redEntweder geschah das im Zuge eines Mieterwechsels oder im Rahmen eines bestehenden Mietverhältnisses. Die Gründe für die Mieterhöhungen können vielfältig sein. So steht ein großer Teil der Immobilienbesitzer in Deutschland vor erheblichen Ausgaben für die Sanierung des eigenen Gebäudebestands oder hat bereits saniert.
Denn nicht nur die Handwerker- und Materialkosten steigen immer weiter, sondern auch häufig notwendige energetische Sanierungen wie eine neue Heizung oder ein neues Dach sind sehr kostenintensiv. Diese Kosten könnten in Form von Mieterhöhungen an die Mieter weitergegeben worden sein. Hinzu kommen die generellen Preissteigerungen der letzten Jahre, die nicht nur Mietern, sondern auch Vermietern zu schaffen machen.
Neben den gestiegenen Kosten für Lebensmittel, Dienstleistungen und Energie mussten viele Menschen auch bei der Miete tiefer in den Geldbeutel greifen, sagt Piet Derriks, Geschäftsführer von immowelt. Gerade Bestandsmieter haben oft keine andere Wahl, als die Mieterhöhung zu akzeptieren. Denn wer eine neue Wohnung sucht, muss mit noch deutlich höheren Kosten rechnen. Hinzu kommt, dass der Mietmarkt besonders in den beliebten Großstädten aufgrund der Neubauflaute nahezu leergefegt ist.
Doch es gibt auch positive Nachrichten für Mieter: Die Mehrheit der Vermieter (59,9 Prozent) hat die Miete innerhalb eines Jahres nicht erhöht.
Mieter müssen im Median 7 Prozent mehr zahlen
Im Median haben diejenigen Vermieter, die Anpassungen vorgenommen haben, die Miete um 7 Prozent erhöht. Die meisten Erhöhungen (44,1 Prozent) beliefen sich zudem auf 1 bis 5 Prozent. Jeder 4. Vermieter (24,7 Prozent) hat die Miete seiner Immobilie um 6 bis 10 Prozent angehoben.
Je nach Stadt oder Region sind Mieterhöhungen an verschiedene Gesetze gebunden. So besagt die Mietpreisbremse, dass die Miete bei Neuvermietung von Bestandswohnungen maximal 10 Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen darf. Wenn Mieter in der Vergangenheit zu viel gezahlt haben, können sie das Geld zurückfordern. In vielen Städten mit angespanntem Wohnungsmarkt gibt es auch Regelungen für bestehende Mietverträge. Es gilt dann eine Kappungsgrenze, die Mieterhöhungen auf 15 Prozent innerhalb von 3 Jahren beschränkt.
Kommentare
Schnapshäuser
21.09.2024, 09.51 Uhr
Und ewig grüßt das Murmeltier
Ich vordere hiermit die Politik auf Kappungsgrenzen oder Mietbremsen,
zum siebten oder achten mal, zu beschließen auch wenn es noch nie was auf Dauer gebracht hat.
Der Wähler wird es wie immer schon danken.
Ein schönes Wochenende
zum siebten oder achten mal, zu beschließen auch wenn es noch nie was auf Dauer gebracht hat.
Der Wähler wird es wie immer schon danken.
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nur_mal_so
21.09.2024, 10.30 Uhr
Nicht mit der Partei,
welche gerade die Führungsrolle in Thüringen beansprucht, Schnapshäuser. Die hat nämlich stets gegen Mietpreisbremsen gestimmt.
Ich schätze, 32,8Prozent der Thüringer wohnen nicht zur Miete.
Ich schätze, 32,8Prozent der Thüringer wohnen nicht zur Miete.
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Marino50
21.09.2024, 12.38 Uhr
Miete oder Eigenheim
Ich wohne doch lieber zur Miete, wo ich meine Kaltmiete und Nebenkosten monatlich zahle. Bei einem Eigenheim oder Eigentumswohnung zahle ich doch genauso. Entweder die Kreditraten oder monatlich eine gewisse Summe in den großen Topf, die Nebenkosten sowieso.
Der Vorteil bei einer Mietwohnung ist, wenn ich umziehen muss durch Arbeitsplatzwechsel oder Ärger mit anderen Mietern, kündige ich. Ein Haus oder Eigentumswohnung werde ich nicht so schnell wieder los. In der heutigen Zeit würde ich wirklich einmal mehr nachdenken, ob ich mir so ein "Klotz" ans Bein binde.
Der Vorteil bei einer Mietwohnung ist, wenn ich umziehen muss durch Arbeitsplatzwechsel oder Ärger mit anderen Mietern, kündige ich. Ein Haus oder Eigentumswohnung werde ich nicht so schnell wieder los. In der heutigen Zeit würde ich wirklich einmal mehr nachdenken, ob ich mir so ein "Klotz" ans Bein binde.
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RWE
21.09.2024, 13.27 Uhr
@ nur_mal_so tatsächlich lebten 2018 45 Prozent der Thüringer Haushalte im eigenen Heim
ein Anstieg von 20 Prozent in 30 Jahren.
Nachzulesen bei Thüringer Landesamt für Statistik.
Linke und Grüne machen aber nur Politik für verwöhnte Großstädter, die alle im Zentrum wohnen wollen und nicht bereit sind eine entsprechende Miete zu zahlen oder eben auch mal zu pendeln. Häuslebauer und Menschen in selbstgenutzten Immobilien werden dagegen mit Abgaben und Steuern drangsaliert.
Der Afd Sidekick ging mal wieder voll dabeben.
Nachzulesen bei Thüringer Landesamt für Statistik.
Linke und Grüne machen aber nur Politik für verwöhnte Großstädter, die alle im Zentrum wohnen wollen und nicht bereit sind eine entsprechende Miete zu zahlen oder eben auch mal zu pendeln. Häuslebauer und Menschen in selbstgenutzten Immobilien werden dagegen mit Abgaben und Steuern drangsaliert.
Der Afd Sidekick ging mal wieder voll dabeben.
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nur_mal_so
21.09.2024, 18.06 Uhr
Achsoooooo, RWE,
die AfD-Wähler sind alles Hausbesitzer!
Das muss einem doch mal gesagt werden!
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ossi1968
21.09.2024, 20.26 Uhr
marino
oh marino...du kennst die vorzüge eienes eigenen hauses nicht. nette nachbarn natürlich vorausgesetzt.
klar ist wenn du nicht das erstbeste schöne teure von der immobilienseite erwerben willst ne menge kreativität, eigenkapital, ne gute schufa und handwerkliches geschick plus fleiß erforderlich. und das beziehe ich nicht hier auf den osten, auch drüben in den alten ländern funktioniert da nur so. sagt dir jeder von den guten leuten.
klar ist wenn du nicht das erstbeste schöne teure von der immobilienseite erwerben willst ne menge kreativität, eigenkapital, ne gute schufa und handwerkliches geschick plus fleiß erforderlich. und das beziehe ich nicht hier auf den osten, auch drüben in den alten ländern funktioniert da nur so. sagt dir jeder von den guten leuten.
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Wie Bitte
21.09.2024, 22.08 Uhr
Ach so, RWE,
dann muss man also keine Mietpreisbremse einführen, weil sowieso bald alle in Eigenheimen wohnen, wenn RRG endlich weg ist?
Was haben Sie denn da für Vorstellungen? Das muss man doch nicht ernsthaft diskutieren.
Und "sidekick": wo ist denn das Problem dabei, nun, nach der Wahl, darauf hinzuweisen, was von der 32,8Prozent-Partei alles NICHT kommen wird: Mietpreisbremse, zb? Muss ja auch nicht, Ihrer Argumentation zufolge, wir haben ja bald alle eigene Häuser...
kopfklatsch
Was haben Sie denn da für Vorstellungen? Das muss man doch nicht ernsthaft diskutieren.
Und "sidekick": wo ist denn das Problem dabei, nun, nach der Wahl, darauf hinzuweisen, was von der 32,8Prozent-Partei alles NICHT kommen wird: Mietpreisbremse, zb? Muss ja auch nicht, Ihrer Argumentation zufolge, wir haben ja bald alle eigene Häuser...
kopfklatsch
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diskobolos
21.09.2024, 22.26 Uhr
Man muss es richtig lesen
Wenn die Zahlen stimmen, haben sich die Mieten von privaten Vermietern im Durchschnitt nur um 2,8 Prozent erhöht. Das wäre wenig im Vergleich mit den Steigerungen der übrigen Verbraucherpreise und auch der Einkommen.
Von Mietpreisbremsen halte ich gar nichts. Sie helfen nur kurzfristig den Altmietern und können umgangen werden. Vor allem aber verhindern sie letztlich das Wirken des Marktes . Am Ende wird weniger gebaut, wenn das Vermieten nicht genug Gewinn abwirft. Ein Investor kann schließlich statt in Wohnungen in D zu investieren sein Geld auch in Warschau oder gleich in Aktien anlegen.
Klar ist auch: Je niedriger die Mieten sind, um so größer ist die Nachfrage. Wer bei höheren Mieten eine 80 qm Wohnung sucht, nimmt bei niedrigeren gern auch 100 qm. An Wohnungen mangelt es aber. Wenn sich 30 Bewerber für eine Wohnung interessieren, bekommt sie der, der am meisten zahlen kann. Wem das nicht gefällt, müsste akzeptieren, dass der Staat die Wohnungen vergibt. Hatten wir doch schon, hieß KWV.
Die Alternative zur marktwirtschaftlichen Lösung wäre eine sozialistische: Der Staat baut und verwaltet lbst Wohnungen. Dann entscheiden Beamte darüber wer welche Wohnung erhält und welche Miete er zahlt. Ich glaube nicht, das das funktioniert
Von Mietpreisbremsen halte ich gar nichts. Sie helfen nur kurzfristig den Altmietern und können umgangen werden. Vor allem aber verhindern sie letztlich das Wirken des Marktes . Am Ende wird weniger gebaut, wenn das Vermieten nicht genug Gewinn abwirft. Ein Investor kann schließlich statt in Wohnungen in D zu investieren sein Geld auch in Warschau oder gleich in Aktien anlegen.
Klar ist auch: Je niedriger die Mieten sind, um so größer ist die Nachfrage. Wer bei höheren Mieten eine 80 qm Wohnung sucht, nimmt bei niedrigeren gern auch 100 qm. An Wohnungen mangelt es aber. Wenn sich 30 Bewerber für eine Wohnung interessieren, bekommt sie der, der am meisten zahlen kann. Wem das nicht gefällt, müsste akzeptieren, dass der Staat die Wohnungen vergibt. Hatten wir doch schon, hieß KWV.
Die Alternative zur marktwirtschaftlichen Lösung wäre eine sozialistische: Der Staat baut und verwaltet lbst Wohnungen. Dann entscheiden Beamte darüber wer welche Wohnung erhält und welche Miete er zahlt. Ich glaube nicht, das das funktioniert
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P.Burkhardt
22.09.2024, 01.31 Uhr
Es ist doch so:
Ein Vermieter ist zunächst erst mal ein Investor. Er investiert sein Geld in diesem Fall in eine Mietwohnung. Er will also mit der Mietwohnung eine Rendite (und zwar nach allen Kosten) erwirtschaften. Damit steht die Mietwohnung in direkter Konkurenz zu anderen Anlageformen, die der Investor ebenfalls wählen könnte: Anleihen verschiedenster Risikoklassen, irgendwelche aktiv- oder passiv gemanagten Fonds, Direktanlagen in Aktien, oder auch Beteiligungen oder geschlossenen Fonds, Nachränge, Zertifikate... uswusf... es geht um Rendite und das Risiko, das eingesetzte Geld wieder zurück zu bekommen.
Bei einer Mietwohnung liegt das Risiko für den Vermieter darin, dass bei einem Verkauf nicht das eingesetzte Kapital zurück bekommen wird, gesetzliche Anforderungen weitere Investitionen erfordern, der Mieter nicht zahlt, oder der Mieter die Wohnung runterrockt....
Nähme der Vermieter seine Kohle und würde dafür eine oder mehrere Anleihen von bspw. Telekom, Lufthansa, RWE oder ENBW, Porsche oder vieler anderer Emittenten kaufen hätte er unterm Strich eine vergleichbare Rendite... aber sehr wahrscheinlich geringe Risiken. Außerdem kommt dazu, dass der Vermieter die Bruttomiete einschließlich Nebenkostenabschlag (abzgl. der aus der Vermietung entstehenden Kosten) mit seinem regulären Einkommenssteuersatz versteuern muss... und der liegt regelmäßig deutlich über den 25 Prozent Kapitalertragssteuer, die er auf die Rendite aus risikoniedrigeren Anleihen zahlen muss. Also, MÜSSEN Vermieter die Miete erhöhen, oder eben die Wohnung verkaufen, damit die Sache rentabel bleibt. Und wenn es nicht rentabel bleibt, dann kann er es auch lassen...
Im Moment macht es einfach kaum noch Sinn, Wohnungen zu vermieten. Entweder man kauft oder baut etwas und wohnt selbst darin... oder wohnt eben zur Miete und legt seine dann nicht für den Kauf ausgegebene Kohle an, oder spart sich halt die Zinsen für einen Kredit.
Bei einer Mietwohnung liegt das Risiko für den Vermieter darin, dass bei einem Verkauf nicht das eingesetzte Kapital zurück bekommen wird, gesetzliche Anforderungen weitere Investitionen erfordern, der Mieter nicht zahlt, oder der Mieter die Wohnung runterrockt....
Nähme der Vermieter seine Kohle und würde dafür eine oder mehrere Anleihen von bspw. Telekom, Lufthansa, RWE oder ENBW, Porsche oder vieler anderer Emittenten kaufen hätte er unterm Strich eine vergleichbare Rendite... aber sehr wahrscheinlich geringe Risiken. Außerdem kommt dazu, dass der Vermieter die Bruttomiete einschließlich Nebenkostenabschlag (abzgl. der aus der Vermietung entstehenden Kosten) mit seinem regulären Einkommenssteuersatz versteuern muss... und der liegt regelmäßig deutlich über den 25 Prozent Kapitalertragssteuer, die er auf die Rendite aus risikoniedrigeren Anleihen zahlen muss. Also, MÜSSEN Vermieter die Miete erhöhen, oder eben die Wohnung verkaufen, damit die Sache rentabel bleibt. Und wenn es nicht rentabel bleibt, dann kann er es auch lassen...
Im Moment macht es einfach kaum noch Sinn, Wohnungen zu vermieten. Entweder man kauft oder baut etwas und wohnt selbst darin... oder wohnt eben zur Miete und legt seine dann nicht für den Kauf ausgegebene Kohle an, oder spart sich halt die Zinsen für einen Kredit.
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RWE
22.09.2024, 11.02 Uhr
Oh mein Gott
nur_mal_so wo hbe ich behauptet, dass alle AfD Wähler Hauseigentümer sind? Wenn 32 Pozent die AfD gewählt haben und 45 Pozent der Thüringer Eigenheimbesitzer sind, hau das irgendwie nicht hin...
Wie Bitte
Eine Mietpreisbremse einzuführen ist generell sozialistischer Unsinn. Es hält die Privatwirtschaft ab Wohnungen zu bauen. Die Mietpreisbegrenzungsverordnung in Thüringen hat doch eh nur in Jena und Erfurt gegolten. Wobei in EF-Nord oder Lobeda sicher auch bezahlbare Wohnungen vorhanden sind oder eben im Umland. An anderen Orten in Thüringen gibt es Leerstand. In Nordhausen fehlt es vielleicht an Sozialwohnungen, wo ja aus "Gründen" ein Verdrängungswettbewerb stattgefunden hat. Altersgerechte Wohnungen sind knapp, aber es wird gebaut. SWG und WBG sind im wesentlichen faire Vermieter. Ich sehe in Nordhausen keine Notwendigkeit für eine Mietpreisbremse.
Auch habe ich nie gesagt, dass bals alle in den eigen vier Wänden lebe. Unsinn. Aber wäre schön. wenn Wohneigentum wieder stärker gefördert werden würde. Es wäre die beste Altersvorsorge.
Wie Bitte
Eine Mietpreisbremse einzuführen ist generell sozialistischer Unsinn. Es hält die Privatwirtschaft ab Wohnungen zu bauen. Die Mietpreisbegrenzungsverordnung in Thüringen hat doch eh nur in Jena und Erfurt gegolten. Wobei in EF-Nord oder Lobeda sicher auch bezahlbare Wohnungen vorhanden sind oder eben im Umland. An anderen Orten in Thüringen gibt es Leerstand. In Nordhausen fehlt es vielleicht an Sozialwohnungen, wo ja aus "Gründen" ein Verdrängungswettbewerb stattgefunden hat. Altersgerechte Wohnungen sind knapp, aber es wird gebaut. SWG und WBG sind im wesentlichen faire Vermieter. Ich sehe in Nordhausen keine Notwendigkeit für eine Mietpreisbremse.
Auch habe ich nie gesagt, dass bals alle in den eigen vier Wänden lebe. Unsinn. Aber wäre schön. wenn Wohneigentum wieder stärker gefördert werden würde. Es wäre die beste Altersvorsorge.
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