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Do, 16:00 Uhr
22.04.2021
Deutschlandwetter

Verbreitet trocken, im Süden Sonne satt

Hoch RENATE beschert besonders der Südhälfte des Landes sonniges und angenehm mildes Frühlingswetter. Nach Norden hin ist es wolkiger und spürbar kühler. Längerer Regen, den die Natur braucht, ist nicht in Sicht. Dafür nimmt die Frostgefahr in den Nächten zu...



Der Freitag beginnt recht verbreitet frostig. Auch tagsüber bleibt es mit 9 bis 14 Grad eher kühl. Lediglich am Oberrhein geht es bis auf 17 Grad hinauf. Am längsten mit bis zu 14 Stunden scheint die Sonne etwa südlich einer Linie von Köln bis Oberfranken. Kompakte Wolken halten sich dagegen vom Münsterland bis zur Lausitz. Richtung Ostsee sieht es wieder freundlicher aus, kurze Schauer bleiben die Ausnahme. Vor allem im Nordosten und an der Nordsee weht ein lebhafter Wind mit stürmischen Böen.

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Am Samstag ziehen in der Landesmitte und im Norden dichtere Wolken durch. Sie hinterlassen aber nur wenige Tropfen. Nach Süden hin überwiegt der Sonnenschein. Auch an der Ostseeküste ist es freundlich. Die Temperaturen steigen auf 9 Grad in Rostock und bis 18 Grad in Freiburg.

Am Sonntag ändert sich an der Wetterzweiteilung kaum etwas. Südlich des Mains zeigt das Thermometer bei meist strahlend blauem Himmel 13 bis 17 Grad an. Nach Norden hin werden bei mehr Wolken nur 8 bis 12 Grad erreicht. Die neue Woche startet verbreitet trocken und sonnig. Aus Süden steigt jedoch das Schauer- und Gewitterrisiko an. Dabei fließt kurzzeitig kühlere Luft ein, auch Bodenfrost ist zunächst noch ein Thema.
Autor: red

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