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Mi, 11:15 Uhr
10.11.2021
Ein Blick in die Statistik

Geodaten zeigen Auswirkungen der Pandemie

Seit einsetzen der Corona-Pandemie ist die Tourismusbranche in schweres Fahrwasser geraten. Der erweiterte „Tourismusatlas“ der amtlichen Statistik beleuchtet anhand von Geodaten erstmals kleinräumige Auswirkungen der Corona-Pandemie im Tourismusbereich...

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Das erste Corona-Jahr 2020 brachte für die Beherbergung gravierende Einbußen und massive Schwankungen der Übernachtungszahlen mit sich. Dies sowohl in städtischen Zentren, die oft stark auf Geschäftstourismus ausgerichtet sind, als auch im ländlichen Raum. Gäste aus dem Ausland blieben aufgrund von Reisebeschränkungen und pandemiebedingten Veränderungen im individuellen Reiseverhalten phasenweise fast vollständig aus.

Der Tourismusatlas zeigt,
  • wo sich die Bedeutung der Hotellerie durch die Corona-Pandemie verändert hat,
  • welche normalerweise touristisch gleichmäßig ausgelasteten Gebiete plötzlich starken Schwankungen ausgesetzt waren,
  • welche Gebiete weniger stark als bisher von ausländischen Gästen geprägt wurden,
  • welche Reiseziele im Pandemiejahr von Gästen aus tourismusrelevanten Herkunftsländern angesteuert wurden.


Der Tourismusatlas ist ein Gemeinschaftsprodukt der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder. Er visualisiert regional tief gegliedert ausgewählte Jahresergebnisse der amtlichen Tourismusstatistik in Form von interaktiven Rasterkarten. Datenbasis der Karten sind die aggregierten und georeferenzierten Angaben der geöffneten Beherbergungsbetriebe mit 10 oder mehr Schlafgelegenheiten. Der Atlas bietet verschiedene Auswertungsmöglichkeiten zu den Jahren 2017, 2018, 2019 und 2020 an und wird regelmäßig weiterentwickelt. Neu in dieser Version sind: optimierte Darstellung, erweitertes Kartenangebot und Corona-Interpretationshinweise.
Autor: red

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