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Mo, 16:15 Uhr
15.11.2021
Polizeibericht

Schleusung in Nordthüringen entdeckt

Auf dem Parkplatz der Raststätte "Eichsfeld Nord" an der A38 wurde durch die Autobahnpolizei eine augenscheinlich geschleuste Person festgestellt...


Im weiteren Verlauf wurden Bundespolizeibeamte des Revieres Nordhausen hinzugezogen. Es konnte vor Ort festgestellt werden, dass der vermutlich aus Nordafrika stammende Mann keine Dokumente mit sich führte.

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Zur Dienststelle wurde ein professioneller Sprachmittler hinzugezogen. Im Zuge einer ersten Befragung konnte die marokkanische Staatsangehörigkeit ermittelt werden. Ferner wurde deutlich, dass der Mann nach Europa geschleust worden ist.

In diesem Fall erfolgte laut Aussagen der Person der Grenzübertritt in einem LKW. Auf Grund der niedrigen Außentemperaturen verließ der Geschleuste das Transportmittel im Eichsfeld - sein eigentliches Ziel war Frankreich. Im Rahmen der Vernehmung äußerte die Person ein Asylbegehren.

Für die Bundespolizei gilt es nun die Reiseroute der Schleusung zu rekonstruieren, mögliche Tatbeteiligte ausfindig zu machen und dies in die weiteren Ermittlungen einfließen zu lassen. Der 22-jährige Marokkaner wurde abschließend an eine Erstaufnahmeeinrichtung weitergeleitet.
Autor: psg

Kommentare
Rob2000
15.11.2021, 17.51 Uhr
Erstaufnahme...tzzz
gleich wieder zurück. Marokko ist sicher...nur weil er da arbeiten müsste um zu überleben...
geloescht.20240214
15.11.2021, 18.25 Uhr
Ziel..
...erreicht. Der fliegt nie wieder heim.
geloescht.20230927
15.11.2021, 20.53 Uhr
So wird das aber nichts.....
mit den neuen Fachkräften, wenn man sie nicht einreisen lässt! :-)
iisan11
15.11.2021, 23.16 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrags
Erpel1311
16.11.2021, 12.15 Uhr
@Harzer66
Nein er hat sein Ziel nicht erreicht. Er wollte nach Frankreich. Vielleicht sind da die Menschen freundlicher als hier...
tannhäuser
16.11.2021, 15.07 Uhr
Ja Erpel1311...
Frankreich hat keine Probleme mit der "gelungen" Integration, da wird jeder kultureller Bereicher aus einem ursprünglichen Urlaubsland natürlich mit offenenen Armen empfangen.

Und wenn er hier bei seinem Zwischenstopp "Traumatisiert!" oder "Ich bin eigentlich eine Frau oder halte mich zumindest für eine!" krakeelt schickt Macron seine Stastskarosse vorbei, um ihn persönlich abzuholen.
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